Hallo,
> Ich glaube auch nicht, dass die Musik ihren Ursprung in unserem Unterbewusstsein hat, wenngleich letzteres diese sehr prägt.
> Für mich habe ich die "Erklärung", dass ich sehr harmonische Energien, die auf meiner "Wellenlänge" sind (sonst fänd ich sie nicht so toll) in das Höchstmaß meines musikalischen Verständnisses übertrage.
Schön ausgedrückt. An so etwas hatte ich auch gedacht.
> (Die Töne da sind auch kaum mit instrumentellen Tönen von hier vergleichbar; es ist eher ein mehrharmonisches Gesamtmuster, dessen Töne nicht enden, sondern ständig harmonisch erklingen und sich hier und dort zu einer neuen Form wandeln, die immernoch in ihrem Wesen das Ursprüngliche ist.
Das klingt sehr interessant. Ein schönes Gleichnis...
Ich persönlich hatte allerdings, neben der Musik, die du beschrieben hast, schon öfter die Musik sehr konkret wahrgenommen. Sie ähnelte vom instrumentellen Aspekt her der irdischen Musik sehr, doch war sie vom Musikalischen her so perfekt arrangiert und so wunderbar melodiös, dass sie sich dadurch stark abhob.
Da ich durch meine astralen Ausflüge Bescheid weiß, wie wunderbar stimmig und harmonisch Musik klingen kann, bin ich natürlich geneigt, die irdische Musik oder meine Musik, die ehrlich gesagt hauptsächlich dem Verstand entspringt und nicht durch ECHTE Inspiration zustande kommt, der Astralmusik unterzuordnen.
Jedenfalls ist es mein Ziel, durch Meditation endlich eine außerhalb von mir liegende Quelle der Inspiration anzuzapfen.
Ich weiß, dass ich als Kind, als meine Verbindung zur Astralwelt durch Schulscheiße, Kiffen, Pubertät etc. noch nicht beschädigt war, wann immer ich wollte, wunderbare Musik empfinden konnte.
Hier ein guter Link :
http://www.melomorphose.de/html/brahms.html
> Mit meinem Nachschreibversuch (Sonar) bin ich auch nicht sehr weit gekommen (etwa 1 Minute), denn immer wenn ich das Stück bei der Gestaltung "probehörte" wurd ich so entspannt und irgendwie müde dass ich nicht mehr weitermachen konnte.
Hehe. klingt gut. Gibt es die Möglichkeit, das Stück mal zu hören ?
Bis dann, Nils