logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
OBE-Forum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki)
Re: Astralmusik
yen xi schrieb am 16. Dezember 2004 um 10:19 Uhr (701x gelesen):

Ich glaube auch nicht, dass die Musik ihren Ursprung in unserem Unterbewusstsein hat, wenngleich letzteres diese sehr prägt.
Für mich habe ich die "Erklärung", dass ich sehr harmonische Energien, die auf meiner "Wellenlänge" sind (sonst fänd ich sie nicht so toll) in das Höchstmaß meines musikalischen Verständnisses übertrage. Zwar scheint das Wahrgenomme dann absolut perfekt und über meinen kompositorischen Fähigkeiten, aber das lässt sich immernoch über das Bewusstsein erklären.
Was also für mich zählt hinter der Musik, ist das Gefühl, das sie auslöst. Es ist eben eine "Ausstrahlung", die man auditiv einfach besser interpretieren kann, etwas das so enorm harmonisch ist und so tief in mich eindringt, dass mein ganzes Wesen vibriert (fast wie bei Dir, als Du gehen musstest - ganz so extrem war´s noch nicht; hab mich nur mit "Tränen in den Augen" auf den Boden vor die Zimmerwand gesetzt und gewartet, bis die Töne unwahrnehmbar leise wurden).
Bei meinem ersten Erlebnis in die Richtung habe ich auch die Übertragung auf irdische Musik versucht. Natürlich fehlte da der "Energie"aspekt (denn wie gesagt ist die astrale Musik in meinen Augen/Ohren Ausdruck von lebendigem Bewusstsein) und es kam längst nicht so "fein" rüber wie dort.

(Die Töne da sind auch kaum mit instrumentellen Tönen von hier vergleichbar; es ist eher ein mehrharmonisches Gesamtmuster, dessen Töne nicht enden, sondern ständig harmonisch erklingen und sich hier und dort zu einer neuen Form wandeln, die immernoch in ihrem Wesen das Ursprüngliche ist. Allein die Ausstrahlung des Gesamtmusters finde ich beeindruckend, aber der harmonisch perfekte Wechsel der Töne als Ausdruck der Aktivität in diesem "Bewusstsein" rührt mich vollends.)

Mit meinem Nachschreibversuch (Sonar) bin ich auch nicht sehr weit gekommen (etwa 1 Minute), denn immer wenn ich das Stück bei der Gestaltung "probehörte" wurd ich so entspannt und irgendwie müde dass ich nicht mehr weitermachen konnte.

Trotzdem feine Sache :)
(Ich sollte mir mal wieder Zeit für OBEs bzw IBEs nehmen, es gibt einiges zu klären bei mir.)

Grüße

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: