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Leben in der Einflugschneise :-)))
Shiva schrieb am 21. August 2004 um 8:47 Uhr (592x gelesen):

> Hallöchen..
> Nachdem ich mich nun schon eingehender informiert habe und immer wieder las, dass Atemprobleme vor der OBE rein fiktiv sein müssen da der Körper automatisch weiteratmet, habe ich mich darauf eingelassen, als ich eines abends beim Einschlafen seit langer Zeit wieder davon heimgesucht wurde. Ich blieb also ganz locker in der Hoffnung eine richtige OBE vollführen zu können, aber was war? Wie vom elektrischen Schlag getroffen schoss ich hoch und schnappte nach Luft. Die Schlafstarre war binnen Sekündchen verflogen und ich war wieder ganz die Alte. Ich bin sicher dass es kein unterdrückter Alptraum war! Erschrocken und frustriert nickte ich erneut ein, wieder wurde meine Atmung flach bzw. hörte scheinbar gänzlich auf. Jedoch wurde ich wieder von allein "wach", diesmal ohne hochzuschrecken. Dieses wiederholte sich mindestens 5mal, immer wenn ich einschlafen wollte Niemals aber kam es zum OBE. Da ich diese Atemaussetzer als extrem anstrengend empfinde und ja nun auch eigentlich im Bett war um zu schlafen, was mir permanent verwährt wurde, wurde ich allmählich frustig und zudem auch überaus ängstlich. Noch immer schwirrt mir im Hinterkopf irgendeine seltsame Atemkrankheit umher (Hypochonder juchei).
> Nun, lange Rede kurzer Sinn: Erneut fiel ich in die Starre, diesmal ohne es bewusst zu merken. Ich war regungslos, wurde aber von einem Lärm heimgesucht, der direkt in meinem Trommelfell zu hausen schien. Vergleichbar mit den Tellern eines Schlagzeuges, auf die kräftig geschlagen wird und der Klang monoton ausheult. So laut, dass ich noch in der Starre dachte "Mir fliegen gleich die Ohren weg". Ich öffnete meine Augen (im Nachhinein eher meine Astralaugen, denn es fühlte sich seltsam an, nämlich gar nicht) und sah doch recht gespenstisch meine Hand ausgestreckt und zur Faust geballt in die Luft ragen. Es war schon in diesem Zustand seltsam, ja, beinahe gruselig für mich und dank des Lärmes verabschiedete ich mich von dem Zustand (ich glaube, wäre er nicht gewesen, hätte ich es geschafft, richtig "aufzustehen"), oder besser: Ich wollte es, konnte es aber nicht! Ich hatte das Gefühl, voll und ganz in meinem Astralkörper zu sein, gleichzeitig aber auch noch in meinem pysischen Körper. Ich konzentrierte mich heftigst und schaffte es schließlich doch, meine "richtigen" Augen zu öffnen und mit meiner "richtigen" Hand das Licht anzuknipsen.
> Was habe ich da erlebt?
> Was habe ich gesehen? War es tatsächlich meine Astralhand die ich durch meine Astralaugen sah? Ist das möglich!?
> Woher kam der gespenstische Lärm der mich ganz offensichtlich vom Austritt abhielt? Eine Warnung?
> Übrigens taten mir noch im Wachzustand die Ohren davon weh. Ich kann es ausschließen dass der Krach von außen kam.

> Danke für eure Geduld.

> Gespannte Grüße, das Sturmkind
Das kommt davon ,wenn man in einer Einflugschneise wohnt.
Also nichts ungewöhnliches oder paranormales ;-))) :"Shiva"



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