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Re: "Einfach nur Träume" - gibt es das überhaupt?
One schrieb am 3. August 2004 um 13:20 Uhr (582x gelesen):

> Meine Frage ist nun andersherum: Was ist mit "ganz normalen Träumen", ob ich mich nun nach dem Aufwachen an sie erinnere oder nicht? Sind diese automatisch weniger real fürs Unterbewusstsein, nur weil ich mich ihrer nach dem Aufwachen nicht erinnere oder weil ich mir während des Träumens nicht bewusst werde? Wo zieht man die Grenze zum reinen Hirngespinst und zu einer echten Astralreise? Viele Erlebnisse Monroe's muten mir auch an wie ganz normale Traumerlebnisse, und daher frage ich mich, ob es nicht sein kann, dass eigentlich JEDER Traum irgendwie auch etwas ganz REALES ist?

In gewisser Hinsicht ist das Richtig denke ich (Ein Beitrag weiter Unten hab ich schon viel dazu geschrieben.)
So oder so wirst du von den Traumerlebnissen zumindest unterbewußt beeinflusst, egal ob du dich erinnerst oder nicht.

> Es könnte ja auch sein, dass Träume die von Monroe oft erwähnen Routinen / INFOs sind, die er zum Lernen und Erfahren oftmals durchleben musste. Manchmal wieder und wieder, bis er sich richtig verhalten hat. Dies könnte auch immer wiederkehrende TRäume erklären, wie sie mancher erlebt.

Gut möglich, irgendeine psychische Blockade ist ja meist Ursache für sich wiederholende Träume, eine unbewußte Angst oder die Unfähigkeit in bestimmten Situationen bewußt zu handeln, statt sich vonseinen Emotionen "handeln zu lassen"
Wiederholungs´träume, die in einer einzigen Nacht vorkommen, kenn ich auch, bin mir aber nie sicher ob das jetzt so eine Lektion war...

> Naja, und jetzt frage ich mich natürlich, ob das wirklich "nur Träume" sind, nur weil ich mir nicht BEWUSST bin währenddessen, dass ich gar nicht da bin, oder kann es nicht auch sein, dass diese Träume auch OBEs oder Astralprojektionen sind, derer ich mir nur in dem Moment nicht bewusst bin?

Ich denke eine symbolische Interpretation kann durchaus richtig sein,da es so oder so ein Produkt eines Bewußtseins ist, das nicht dein Wachbewußtsein ist.

> Und wieder die Frage: Wenn nicht, wo liegt die Grenze zwischen "einfach nur Träumen" und echtem Astralwandern? Kann man denn wirklich nur pauschal sagen: "Du bist dir dabei nicht BEWUSST, also ist es auch nicht echt?" Monroe sagt ja wie gesagt das Gegenteil: Jeder wandert nachts, auch wenn er sich nicht bewusst ist und sich nicht erinnert.

Sicher, aber wo man wandert ist auch wichtig, denn das ist zwar immer eine Illusion, aber wer sie erschafen hat zählt für das Verständniss.




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