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Re: Nächtlicher Besuch von 3 sehr grossen
yen xi schrieb am 5. Juli 2004 um 10:13 Uhr (745x gelesen):

Hallo Suhela,

Du erlebst bewusst die Schlafstarre, wie Du bestimmt weisst. Deswegen kannst Du Dich physisch nicht bewegen, fühlst Dich aber dennoch wach.
Wenn Du Dir darüber bewusst bist, kannst Du beim nächsten mal Versuche anstellen, Deinen Körper dennoch zu bewegen oder gar aufzustehen oder Dich seitlich aus dem Bett zu rollen. (Beachte, dass dabei Angst völlig unnötig ist.)

Zu Deiner Perspektive - das ist astrales Sehen. Ich habe das Gestern erst aus der "Schlafstarre" mal versucht, genauer zu beobachten. Das gesehene Bild setzt sich Teils aus wirklicher Wahrnehmung, teils aus "inneren Bildern" (auch Erwartungshaltung) zusammen; in welchen Verhältnissen ist dabei immer unterschiedlich.
Da Du in dem Fall mit den "astralen Sinnen siehst", nimmst Du auch derartige Wesen wahr. Es ist verständlich, dass Du Angst hast, wenn plötzlich so "vermummte" Wesen im Raum um Dich sind, mir geht´s genauso, dennoch kannst Du die Haltung des ruhigen Beobachters einnehmen, da niemand Dir etwas antun kann, so sehr die Angst auch der Überzeugung ist.
Die Gesichter der Leute waren absichtlich von ihnen verhüllt. Ich schätze, Du wirst sie noch früh genug sehen, irgendwann legen sie den Umhang dann ab.
Es ist nur zu Anfang, bis Du Dich an sie gewöhnt und keine Angst mehr hast. Stell Dir vor, Du würdest ihr Gesicht beim ersten mal sehen, wenn Du so panische Angst hast. Beim nächsten mal assoziiert man da automatisch diese Gesichter mit Angst und bekommt erneut Panik. Vielleicht wollen sie diesen vorurteilsprägenden Effekt vermeiden.

Also wie gesagt - über die Bedeutung dieser Besucher wirst Du bald erfahren.
Was für Dich meiner Meinung nach jetzt zu tun wäre, ist die nötige Aufmerksamkeit zu erlangen, dass Du Dir des Schlafparalyse-Zustands immer bewusst bist, also zu unterscheiden lernst zwischen "physisch wach" und nur geistig wach.
Dazu gehört Ruhe, die es möglicht macht, dass Du sofort merkst, wenn Du Dich nicht mehr bewegen kannst und nicht versuchst, dagegen anzukämpfen.

Viele Grüße
yen xi


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