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Fragen zu Monroe-Büchern

Moshe schrieb am 3. Juni 2004 um 19:44 Uhr (624x gelesen):

Bei den Monroe-Büchern ist auch interessant,
dass z.B. Monroe sich selbst begegnet.

Was ist, wenn ihm VOR dieser 2.Begegnung (mit sich selbst z.B. den Katzen oder in der Schlacht am Boden) das eingefallen wäre und er sich daher während der Begegnung anders verhielt?
Man hat dann die klassischen Zeitreise-Paradoxe. Wie ist das in der Astralwelt gelöst? (Es gibt keine zeit, aber Monroes Bewusstsein war dennoch an die Zeit gekoppelt.

Woraus ergibt sich eignetlich (wie hier jemand schrieb), dass AA Monroe selber war?


Und noch was anderes:
Es heisst teilweise, man arbeite sich hoch in den Bewusstseinsstufen. So entwickle sich ein immer höheres Bewusstsein. So hat z.B. einer in der Warteschleife bei der Erde gesagt, er seie schon dort gewesen, aber nicht als Mensch, sondern er seie von den menschen geliebt und gefüttert worden.
AA hingegen scheinen aber direkt als Menschen inkarniert worden zu sein. Mussten die sich nicht hocharbeiten?
Was unterscheidet die denn von denen, die sich hocharbeiten müssen?

Und wenn z.B. ein Hund stirb, wie gross/hoch ist sein Bewusstsein? Menschen sollen ja teilweise klarer denken können in diesem zustand. Ist der Hund dann nach dem Tod so bewusst und hochentwickelt wie ein Mensch?

Und was ist mit Kleinstlebewesen?
Haben Fliegen, Ameisen etc. wirklich eine Seele und verlässt diese den Körper auch?

Gruss aus der Schweiz
Alex

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