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Re: Astralkörper macht sich selbsständig...

yen xi schrieb am 9. März 2004 um 0:02 Uhr (604x gelesen):

Mit der Musik: Zuerst dachte ich, es könnte tatsächlich eine echt objektiv vorhandene Musik sein, weil sie so extrem komplex und fantastisch eingängig und fehlerfrei ist, aber mitlerweile fällt mir doch auf, dass sie sehr meinem "Stil" folgt. Ich denke, es ist eine Form von Schwingungswahrnehmung, der wir durch unsere eigenen Kompositionen Gestalt (Gehör) verleihen. Von der Qualität der Schwingung wäre dann Dissonanz- bzw Harmoniegrad abhängig.
Es ist vorgekommen, dass während einer OBE die Musik einsetzte und ich nocheinmal das Aufwärtsschwebegefühl bekam und mich noch viel entspannter, freier und vollkommener gefühlt habe als vorher, weil jeder Ton so fein auf mich abgestimmt war, dass er mich "mit sich auf seine Schwingung" hinaufzog.
Andere mögen an der Stelle der Musik ebenso fantastische Farben sehen, es kommt ja auf die Substanz, nicht auf die Form an, die der Wahrnehmung dient. So hab ich´s mir zumindest zusammengereimt ;)

Zum Radio: Ab und zu hab ich im OBE-Vorstadium, im energetisierten Zustand, unfreiwillig diese Radioschaltung. Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass da andere Wesen mit einem sprechen können. Bis auf eine Ausnahme (die hatte nicht unangekündigt geplappert), musste ich es dann immer ignorieren, weil es doch stark störte.


> Dann hörte ich ein lautes Geräusch das von meiner Nachtischlampe gekommen sein muß und war wieder zurück im Körper. Mir ist jedoch rätselhaft wie dieses Geräusch zustande kommen konnte.
# Ja, ist seltsam. Flackern und knistern von der Lampe, wenn ichs vonner OBE aus sehe. Elektrische Geräte sind da wohl anfällig. Ob das bekannte "Knacken", das man so hört, eine Auswirkung davon ist..?

> Ich denke dies könnte ein Indiz dafür sein, das der "Astralkörper" den physischen verlässt um nachts zu "Träumen" ... oder was weiß ich zu tun.
# Das find ich irgendwie immernoch gruslig. Ich finde jede Vorstellung von unbewussten Handeln (besondes im Schlaf) extrem gruslig. Weiss nicht wieso.

Lieben Gruß
yen xi

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