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Re: Blinde menschen die OBE hatten
katzenhai2 schrieb am 26. Januar 2004 um 23:31 Uhr (588x gelesen):

>> niemand will die ganze zeit bemitleidet werden, aber das
>> ist schwer für den, der mitleid hat!

Ja, aber im Prinzip ist es gar nicht das Mitleid um die andere Person, denn ob der sehen kann oder nicht ist einem doch in Wirklichkeit schei*egal. Es geht dabei doch vielmehr um die eigenen, innneren Prozesse: Man bedauert sich selbst dabei weil man glaubt, man habe es ja soviel besser...und wertet sich selbst damit innerlich herauf. Mitleid ist aber irrational.
Australische Ureinwohner kennen auch kein Mitleid. Schamanen der Yaqui-Indianer finden Mitleid auch unsinnig (wer Carlos Castaneda kennt weiß, was ich meine).

Mitleid ist kein Bestanteil der Menschlichkeit, sondern ein Phänomen unserer Gesellschaft. Je besser es den Menschen geht, desto größer wird ihr Mitleid anderen gegenüber. Nur steckt hinter dem Mitleidsgefühl keine Geste des guten Willens, sondern ein tiefpsychologisch begründetes egoistisches Verhalten. Man versucht sich damit besser als der andere vorzukommen und glaubt aber, man würde es für den tun den man bemitleidet. Nur der hat von dem Mitleid nie etwas, immer nur man selbst hat etwas davon.


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