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Re: übergang in eine OBE/luziden Traum

One schrieb am 10. Juni 2003 um 23:37 Uhr (521x gelesen):

In der Regel sollte das gehen indem du dich möglichst auf deine Umgebung konzentrierst und deinen Tarumkörper mit den Traumsinnesempfindungen konfrontierst. Eine beliebte Methode ist es sich schnell um die eigne Achse zu drehen.

Auf keinen Fall solltest du daran denken das du aufwachen könntest, da sich genau das dann einstellen wird.

Ich kann dir allerdings nicht sagen wie erfolgreich du damit bist. Wenn ich merke das ich luzide werde, komm ich meistens erst auf irgendwelche ideen und denk nicht daran ob ich aufwache oder so. Funktioniert eigentlich ganz gut, wenn viele luzide Träume dann auch nicht besonders lang sind. Meistens sind sie aber recht lang wenn ich irgendwas vor hab: Eine Person erschaffe, versuche die Umgebung zu ändern, oder bewußt erforsche wie ich eigentlich fliege.

In einem luzidem Traum ist mir aber mehrmal das scheinbar unmögliche geglückt. Ich Verlor den Traum und fühlte mich schon im Bett liegend. Dann jedoch forderte ich den Traum gedanklich zurück und ich kehrte zurück. Ich verlor den Traum nach einiger Zeit nch drei mal und jedesmal forderte ich ihn zurück und es klappte.

Wie kommst du übrigend auf die Idee das man sich im Traum nie umdrehen soll? Besonders wenn du dich verfolgt fühlst, solltest du deinen Ängsten doch entgegentreten. Ich habe manchmal solche Träume und drehe den Spieß dann stets um.
Erst heute Nacht kam ein großer mieser Punk auf mich zu und brüllte mich an wie ein Tier. Ich war schon im Begriff Angst zu kriegen, dann jedoch lief ich auf ihn zu und brüllte ihn gleichermaßen an. Daraufhin bekam er ANgst und ist abgehauen.

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