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Traum: Tote Großmutter will mich mitnehmen!!!!
Sara59 schrieb am 12. April 2003 um 20:16 Uhr (740x gelesen):

Vor 6 Wochen bin ich operiert worden, es ging alles ziemlich schnell, montags war ich beim Arzt, mittwochs wurde ich stationär aufgenommen und donnerstags operiert. Der Eingriff verlief ohne Probleme. Der Arzt musste zwar mehr entfernen als vorgesehen, aber ich habe nichts Bösartiges. Seit dieser Zeit träume ich immer wieder vom eigenen Tod. Ich frage mich, was diese vielen Todesgedanken und –träume zu bedeuten haben, beispielsweise folgender, der mich vergangene Nacht aus dem Schlaf riss:

Im Traum stand ich vor dem Haus, in dem meine Oma gewohnt hat. Alles sah so aus wie früher. Auf der anderen Straßenseite gab es keine Häuser, nur Wiesen, grüne Hecken und ganz viele, gelb blühende Ginstersträucher. Vor solch einem Strauch stand meine Oma, sie war nicht allein, andere Tote, die ich nicht kannte, waren bei ihr. Ich ging auf sie zu und habe mich gefreut, sie zu sehen. Sie sagte, sie würde mich gerne mitnehmen. Wohin? Ich wurde ängstlich und blieb daher stehen. Sie fragte mich, warum ich mich innerlich so dagegen wehre und es würde mir viel besser gehen, ich solle mir keine Sorgen machen. Warum gerade jetzt, dachte ich. Wo bringt sie mich hin und kann ich wieder zurückkommen? Ich wollte auf jeden Fall wieder zurück, da ich eine neue Liebe gefunden habe und mich auf eine gemeinsame neue Zukunft freue. Daher drehte ich mich um und lief so schnell ich konnte, die Straße hinunter bis in den Ort hinein. An der einzigen Bushaltestelle, des klitzekleinen Dorfes hielt ich an, um auf den nächsten Bus zu warten, der mich wieder nach Hause bringen sollte. Aber keiner, der anhielt, fuhr in meine Richtung. Ein junger Mann, der auch dort wartete, sagte zu mir, dass er jemanden kennt, der mich hinbringt, wohin ich will, wenn ich nur genügend Geld hätte. Also suchte ich alle Scheine und mein ganzes Kleingeld, das ich dabei hatte, zusammen, um möglichst schnell von diesem Ort wegzukommen. Mir schoss auch der Gedanke durch den Kopf, den weiten Weg zu Fuß zu bewältigen, aber mir war klar, dass ich das nicht schaffen würde.

Dann bin ich aufgewacht.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass meine Großmutter zu Lebzeiten über die Fähigkeit verfügte, den Tod von nahen Verwandten zu spüren. Sie hörte beispielsweise ihre Tante in der Nacht ihren Namen rufen, so dass am nächsten Morgen gleich zu ihr fuhr. Dort angekommen, fragte man sie, woher sie schon wisse, dass die Tante letzte Nacht gestorben sei. Sie hätte die ganze Nacht über nach ihr gerufen. Sie hatte auch noch Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann, wobei ich nicht genau sagen kann, was da passiert ist. Mein Vater hatte ihr verboten, mir Näheres darüber zu erzählen, um mich nicht zu beunruhigen. Ich war damals 15 Jahre alt.

Was sagt ihr zu alledem? Was hat das zu bedeuten?

Vielen Dank für eure Meinungen und liebe Grüße

Sara


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