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Re: Larve
rlx schrieb am 24. März 2003 um 18:20 Uhr (607x gelesen):

Hallo Cource,

> Wenn ich aber nun endgültig mit meiner Herkunftsfamilie abschliesse und keinen Gedanken mehr für sie habe, dann wird diese Larve immer kleiner und kleiner und wird sich irgendwann auflösen.

Ja, wenn du fest daran glaubst und es auch schaffst, über die längere Zeit dich von diesen negativen Gedanken zu befreien, so glaube ich fest daran, daß du dabei Erfolg haben wirst.
Versuche vielleicht auch zu meditieren und wenn du einen tiefen Zustand erreicht hast, stelle es dir sehr bildlich vor, wie du diese Larve(oder am besten gleich alle möglichen, die man womöglich hat) findest und mit irgendetwas(was dir am besten gefällt, z.B. einem Lichtschwert) zerstörst und sie sich dabei in ihrer Form auflöst und in reine Energie(Licht) übergeht. Ich habe keine Ahnung, ob das wirklich funktionieren kann(ich habe mir das gerade ausgedacht) aber da angeblich die Möglichkeiten unserer Gedanken und Vorstellungen unbegrenzt sind, könnte alles was wir uns gut vorstellen und woran wir wirklich glauben auch in Erfüllung gehen. :-)

> Weiterhin kann ich mit Positiven Gedanken, an denen ich jeden Tag üben werde positive Dinge aufbauen.

Genau. Das nennt man Autosuggestion. Damit kann man sein Unterbewustsein für eine positive Ver#nderung/Entwicklung programmieren.
Hier mal wieder ein Auszug aus dem obengenannten Buch von Franz Bardon:

"Das Unterbewußtsein braucht zu seiner Realisierung in der materiellen Welt Zeit und Raum, also zwei Grundprinzipien, die jede Sache haben muß, wenn sie aus der Ursachenwelt in die Wirklichkeit übertragen werden soll. Wenn wir also dem Unterbewußtsein Zeit und Raum entziehen, hört die
entgegengesetzte Polarität auf, daselbst ihren Einfluß auf uns geltend zu machen, und wir sind infolgedessen imstande, unsere Wünsche durch das Unterbewußtsein zu
verwirklichen. In dieser plötzlichen Ausschaltung des Unterbewußtseins liegt also der Schlüssel zum praktischen Gebrauch für die Autosuggestion. Wenn wir z. B. dem
Unterbewußtsein einprägen, daß wir morgen oder zu einem anderen Zeitpunkt nicht die Lust verspüren wollen, einer unserer Leidenschaften, sagen wir dem Rauchen, Trinken
(Alkoholgenuß) zu unterliegen, dann hat das Unterbewußtsein bis zu dem festgesetzten Termin genügend Zeit, uns direkte oder indirekte Hindernisse in den Weg zu stellen. In den meisten Fällen, namentlich bei unentwickelter oder schwacher Willenskraft, wird es fast immer dem Unterbewußtsein gelingen, uns zu überrumpeln oder einen Mißerfolg herbeizuführen. Wenn wir dagegen dem Unterbewußtsein bei dessen Imprägnierung mit einem Wunsch den Zeit - und Raumbegriff entziehen, wirkt in uns nur noch der positive Teil des Unterbewußtseins, das Ober - oder Normalbewußtsein wird gleichgeschaltet, und unsere Wunschimprägnierung muß den erwarteten Erfolg aufweisen. Diese Kenntnis und möglichkeit ist für die magische Entwicklung von größter Bedeutung und muß daher bei der Selbstbeeinflussung im Auge behalten werden.
Die für die Autosuggestion gewählte Formel muß unbedingt in der Gegenwarts - und Befehlsform gehalten werden. Es darf also nicht heißen: ich werde aufhören zu rauchen,
zu trinken, sondern es muß richtig lauten: "ich rauche nicht, "ich trinke nicht ; oder aber: "ich habe keine Lust zum Rauchen oder "zum Trinken , je nachdem, was man sich
absuggerieren oder einsuggerieren will. Der Schlüssel zur Selbstbeeinflussung liegt in der Gegenwarts - und Befehlsform. Dies ist jederzeit und in jeder Beziehung zu beachten, will man durch Autosuggestion mittels des Unterbewußtseins eine Selbstbeeinflussung erreichen.
Am wirksamsten und durchdringendsten arbeitet das Unterbewußtsein in der Nacht, wenn der Mensch schläft. Im Schlafzustand ist die Arbeit des Ober - oder
Normalbewußtseins eingestellt, so daß die Arbeit des Unterbewußtseins überhand nimmt.
Am empfänglichsten für die Aufnahme einer uggestionsformel ist deshalb die Zeit, wo der Körper schlafmüde im Bett liegt, also knapp vor dem Einschlafen, aber auch sofort
nach dem Aufwachen, wenn man sich noch in einer Art von Halbschlaf befindet. Damit ist nicht gesagt, daß auch eine andere Zeit für Autosuggestion nicht angebracht wäre, aber
diese zwei Zeitpunkte sind am günstigsten und auch das Unterbewußtsein am empfänglichsten. Deshalb wird der Magier niemals mit Gedanken des Kummers, der Sorgen, der Depression einschlafen und sein Unterbewußtsein auf diese Weise ungünstig beeinflussen, denn in der Gedankenreihe, in der man einschläft, arbeitet das Unterbewußtsein weiter. Also wohlgemerkt: immer mit friedvollen und harmonischen Gedanken oder mit solchen des Erfolges, der Gesundheit, des Friedens einschlafen."



Gruß
rlx

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