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Re: über die Zeit
Aruna schrieb am 29. Januar 2003 um 8:29 Uhr (562x gelesen):

Lieber Alfred,

hier meine Gedanken dazu:

> Höher-Astrale Zeit:
> Es gibt verschiedene Ebenen mit unterschiedlich erlebter individueller Zeit und mit ihren eigenen Zeiten - darauf will ich aber nicht eingehen, sondern nur die höchste Ebene, oder eine sehr hohe Ebene in Betracht ziehen, welche bereits freier von individueller oder kollektiver Illusion ist.

## solange sich das Bewußtsein im Spannungsfeld von Ursache und Wirkung befindet muss zwangsläufig ein Zeitkontinuum geschaffen werden. In unserer Welt ist die Zeit keine Illusion sie ist harte Realität und wir können ihr nicht entkommen, außer wir versetzen uns auf ein anderes Bewußtseinsniveau. Der Filter unseres Bewußtseins ist das Gehirn und das tendiert dazu nach mehr oder weniger aktuelle Ereignisse zu unterscheiden. Je näher ein Ereignis liegt desto eher ist es im Gedächnis gespeichert.
Diese Art zu agieren setzt sich meiner Erfahrung nach auch in den OBEs fort - auch dort habe ich keinen Unterschied in der zeitlichen Wahrnehmung erkennen können. Aber da auch hier zumindest teilweise das Gehirn involviert zu sein scheint ist das auch nicht verwunderlich. Das werde ich erst wissen, wenn mein Gehirn tot ist ;-)).

> Hier (in einer sehr hohen Astralebene) wird nicht mehr so sehr auf das Blatt oder Holz (Individualität) Wert gelegt, sondern auf die Essensz der Ereignisse (die Aufzeichnung der Geschehnisse), nämlich das Wasser. Und man befindet sich auch nicht mehr in der Strömung des Baches, sondern über dem Teich. Hier betrachten wir die Essenz, das Wasser. Es kann durch die Ereignisse im Bachlauf klar oder getrübt sein, oder machen wir einen künstlerischen Ideensprung: es kann verschieden gefärbt sein.

## wenn man sich nun auf so einer hohen astralen Ebene befindet könnte ich mir vorstellen, dass man alle Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft quasi gleichzeitig wahrnimmt. Vielleicht ist es aber auch so, dass es nicht nur eine Handlungslinie gibt, sondern dass es hier nach verschiedenen Wahrscheinlichkeiten ein Dimensionsfächer von Realitäten zur Verfügung stehen.
Ob eine Beeinflußung des Geschehens nach zeitlichen Gesichtspunkten von so einer hohen Warte aus überhaupt einen Sinn macht bezweifle ich. Ich könnte mir vorstellen, dass da alles ein schönes, abgerundetes Bild ergibt.
Eine Manipulation ist vielleicht nur aus der Sicht des inkarnierten Ich anstrebenswert, dem aber der gesamtheitliche Aspekt entgeht.

Das Ganze ist aus meiner Sicht nur Spekulation und ich habe diesbezüglich leider keine persönlichen Erfahrungen aufzuweisen.

Liebe Grüße

Aruna


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