Origines aus
Alexandrien (ca. 185-254 n.Chr) einflußreicher Theologe des Christentums, der vom platonischen Denken geprägt war und die Ansicht vertrat, daß die Seele schon vor der Geburt existiert ('Präexistenz der Seele') und nach dem Tode wiedergeboren wird ('Reinkarnation'). Seine Lehre der Präexistenz wurde 533 vom 5. ökumenischen Konzil als Irrglaube verboten. Karlis Osis (geb. 1917) amerkikanischer Parapsychologe, der außerkörperliche und Nahtod-Erfahrungen wissenschaftlich erforschte. Kollege von J.B.Rhine, wurde 1962 Leiter der 'Society of Psychical Research'. Buch: "Der Tod - Ein neuer Anfang" Humphrey Osmond (geb. 1917) englischer Psychiater, Pionier auf dem Gebiet von Bewußtseinsveränderungen durch halluzinogene Chemikalien und Stoffe, u.a. Meskalin, und deren Anwendung im Bereich der Parapsychologie, praegte für das 'sich im Geist manifestierende' den Begriff 'psychodelisch'. W. J. Ousby (geb. 1904) englischer Hypnotiseur, erforschte das Hexenwesen und den afrikanischen Juju-Kult und entwickelte eine Technik zur Selbsthypnose. Peter Demainowitsch Ouspensky (1878-1947) russischer Mathematiker und Philosoph, wollte die Gebiete Mathematik, Religion und Mystik in einem einheitlichen Denksystem zusammenfassen. Eine Zeitlang enger Kontakt zu Georg I. Gurdjieff. Alan R. G. Owen (geb. 1919) emglischer Mathematiker and der Cambridge-Universität, anerkannte Autorität auf dem Gebiet der Telepathie und der Poltergeister, untersuchte auch den Sensitiven Matthew Manning. |
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