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Suizid, Krankheit und Jenseits?
miriam * schrieb am 23. Januar 2017 um 7:36 Uhr (3484x gelesen):

Wahrscheinlich gibt es diese oder ähnliche Fragen bereits mehrfach, ich möchte auch nichts wiederholen, ich werde etwas über mein Leben erzählen, und warum ich so oft an ein Suizid denken muss. Natürlich Frage ich mich ob eine Krankheit einen Einfluss hat wenn man sich dafür entscheiden würde.

Eine meiner frühsten Erinnerungen ist, das ich versucht habe in meiner Familie zu helfen, wollte was ich konnte auf mich nehmen. Was ich aber nicht konnte. Ich war wahrscheinlich schon sehr sensibel und habe es nicht ertragen das es jemand in meiner Familie sehr schlecht ging. Ich komme aus sehr schwierigen Verhältnissen, es gab Krankheit und auch Gewalt, aber kaum Fürsorge und niemand aus der Familie der für einen da war. Ich weiß nicht ob es Traumatische Ereignisse gab. Erinnere mich nicht Konkret.
Um es kurz zu fassen. Ich bekam früh psychische Probleme, starke Ängste, Depressionen, ich redete kaum noch nach einem Schlüsselereigniss. Ich bin nicht dumm, aber bekam nie eine Chance, im Gegenteil hab ich es immer richtig schwer gehabt, wie man sich mir gegenüber verhielt, es gab immer nur fehlschlage. Ich habe jetzt erfahren eine Aufmerksamkeitskrankheit zu haben, eine lern-oder aufnahmestörung, werde immer fehleingeschätzt obwohl ein Intelligenz Test erwies das ich es nicht bin. Da sind aber die unerträglichen Ängste, diese schmerzen, die innere Gespaltenheit keine Ängste haben zu wollen, nicht einsam zu sein, aber diese Symptome andere erschreckt anzusehen ohne es zu wollen, sich nicht richtig bewegen zu können und deswegen kann ich Menschen nur meiden, da ich so anders bin, vielleicht eine belastung. Wenn ich Menschen kennen lerne werde ich dementsprechend anders behandelt, anders wahrgenommen und nicht als normaler Mensch gesehen. Richtig sprechen usw geht auch nicht, es ist immer das selbe, und nicht heilbar. Ich habe Depressionen die aber daher kommen das ich diese Ängste habe. Von klein auf war der Wunsch einfach etwas gutes zu tun, anderen zu helfen, das war mein Lebenssinn. Andere Dinge auch materielles oder Erfolg interessierte mich nicht. Trotzdem wurde ich immerzu nur abgelehnt und habe es angenommen, das ich nicht gewollt bin. Vor 10 Jahren dachte ich vielleicht noch, es wird irgendwann besser, aber inzwischen weiß ich, das es nicht so ist. Es ist noch dazu schlimmer geworden. Durch Jahrelanges starkes Mobbing hab ich noch andere psychische Probleme, fühle mich schnell angegriffen, verstehe so viel falsch, werde innerlich aggressiv und möchte mich wehren. Obwohl man es nicht nachvollziehen kann, mir sagt das da nichts ist. Ich sehne mich auch seit klein auf nach einem anderen Ort, eine meiner frühsten Erinnerungen ist auch, nicht mehr hier sein zu wollen. Eine mediale Frau sagte mir mal, das ein teil von mir nicht in dieser Welt ist, weg ging als ich klein war. Diese Welt macht mich so traurig. Irgendwie gibt es das nicht was es geben müsste, vieles läuft hier so schief, es zählt nur Erfolg, funktionieren zu müssen wie eine Maschine und Wertschätzung nach genau diesen dingen. Ich finde hier einfach keinen Platz.

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