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re[4]: In meinem Bett

cherlin * schrieb am 8. November 2011 um 8:10 Uhr (1651x gelesen):

Wer früher mal von Krishna und seinen 16 000 Frauen gelesen hat und sich das überhaupt nicht vorstellen konnte, der findet hier in dem Beitrag eine annähernde Erklärung für solche Erscheinungen.



Bei Jesus Christus und dem Abendmahl setzt sich das in gewisser Weise fort durch die Verwandlung der Oblate, d.h. durch die >Transubstantation< nimmt etwas Substanz/Gestalt an.

Beim jetzigen Pabst habe ich das einmal bewusst gesehen - wie er die Oblate vor sich hält und anvisiert, und zwar durch eine Art Schielen.

Dies wiederum versteht man besser durch das Phänomen der >Tafeln von Chatres<.
Da liegen zwei Reihen von jeweils drei geometrischen Figuren, abwechselnd in blau und rot, nebeneinander. In der Meditation werden die mit diesem 'schielenden', 'verlorenen' Blick betrachtet - und langsam schält sich dann eine dritte Dimension heraus.


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Beitrag zuletzt bearbeitet: 8.11.2011 10:31

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