re[2]: @ Axel
myrrhe * schrieb am
31. Dezember 2007 um 22:15 Uhr (957x gelesen):
Hallo Axel,
falls du der bist, den ich hier mal gelesen habe: schön dich zu lesen. ;-))
Was toronto betrifft - so glaube ich, es ist wichtig, ihm zu vermitteln, daß sein Kind eine eigenständige Persönlichkeit ist und nicht seine Verlobte. Selbst wenn (was ich, rein von meinem Bauchgefühl her, nicht glaube – ich glaube vielmehr, es ist Projektion seiner langdauernden Sehnsucht!) sie wieder von der Exverlobten her inkarniert wäre: so ist sie dennoch vollkommen eigenständig, denn die Inkarnationen, die das Selbst (der Lebensaspekt der Seele) aussendet, sind in sich eigenständige und vollkommene Persönlichkeiten. Vollkommen! Die Tochter ist ebenso eigenständige Persönlichkeiten wie wir, die wir unsere früheren Leben vergessen haben. Und ich halte das für sehr wichtig - für den Vater, der noch an seiner Ex hängt. Spannungen in der Familie sind vorprogrammiert und gehen besonders zu Lasten des kleinen Kindes, wenn sozusagen eine Vierte im Raum steht.
Daher meine Anmerkung. Es geht darum für den Vater, seine Ex wirklich und endlich loszulassen.
Ich wünsche dir einen guten Jahreswechsel und ein in jeder Hinsicht erfolgreiches und schönes 2008 - und ich wünsche dir auch, daß du mit dem, was du erlebt hast, inzwischen versöhnt bist. (Wenn ich recht habe damit, dich in einer bestimmten Person zu vermuten. :-) )
Lieben Gruß,
myrrhe
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: