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re[3]: ein kind in seiner wahrnehmung
florinda * schrieb am 18. März 2007 um 17:47 Uhr (759x gelesen):

> > > heute nachmittag kam einer meiner kleinen 7 j. zu mir und brachte mir das bild des jüngsten der ist nun 5 monate, ich fragte was soll ich damit:er antwortete nur julien hat mir gerade zugezwinkert kannst dues mal wo anderst hinstellen? da meine tochter und ich schon mit diesen und anderen dingen behaftetet sind nehme ich meine kinder disbezüglich sehr ernst und fragte, hast du noch mehr gesehen und er meinte ja wenn ich nachtträume oder zum fenster hinaus sehe dann haben bestimmte häuser gesichter, richtige augen und münder, manche lächeln, aber ich mag sie mir gar nicht ansehen. im traum erzählt er öffters, zur zeit ist eh eine zeit der wahrnehmung.
> > > ich habe bis jetzt immer nur gewußt das die gabe in unserer familie nur an frauen gegeben wurde, warum das erste mal seit generationen an einen jungen?
> >
> >
> >
> > Hallo!
> >
> > Es ist ganz einfach und überhaupt nicht unnormal: Kinder haben noch das, was den meisten Erwachsenen im Laufe von Bildungsweg und Erziehung verloren geht: die Fähigkeit archaisch-magisch wahrzunehmen. Es ist die Ursprache des UBW, die Prä-Logik, eine Vorstufe des bewussten Denkens. Wenn dich das Thema interessiert besorg dir Literatur von Hans Zulliger, z.B. Die Angst unserer Kinder. Er ist der beste vom Fach und macht anschaulich WARUM Kinder WIE denken/wahrnehmen. Auch Literatur von Harald Richard Meder (Der Zauberspiegel) wird dich weiterbringen. Fördere deinen Sohn in dieser Hinsicht, nimm ihn Ernst. Vielleicht kannst du ihn dafür gewinnen, das er malt, was er sieht...
> >
> > Liebe Grüsse Florinda Ke Sophie
>
> liebe sopie,
> danke für deinen rat, ich finde es auch nicht weiter schlimm, es ist nur schwer ihm unterstützung zu geben, wenn ich nicht genau weis wie weit seine gabe reicht, meine fähigkeiten sind sehr hoch aber auch etwas anders gelegen, und was ich bei ihm merke das er nicht nur angst davor hat sondern das er seine gabe bvewußt wie er sagt schon seit dem er ein baby ist warnimmt, er sieht wohl auch gesichter , welche in anlachen wenn er angst hat, ich fragte ihn ob er sie auch sieht wenn er die augen zu macht und r antwortete mir dann sind sie in meinem kopf, das ist etwas was ich nicht nachvollziehen kann, da beine gabe sich rein auf das äußerliche bezieht, das heist ich neheme energien, schwingungen stimmungen, gut und böse, war. kann situationen inclusive der gespräche voerhersagen und wiederabrufen wortgetreu, das ist ABER NUR EIN TEIL MEINER GABE , aber so wie er habe ichsie nicht ich spüre gegenwarten überall aber wenn ich schlafe waren sie immer weg. oder sagen wir sie liesen mich in ruhe.ich möchte ja nur das er angstfrei schläft.
> lg froeschlein
>

Hallo Froeschlein!

Sorry, dass ich erst heute antworte, hatte soviel zu tun... Sei froh, das dir dein Sohn davon erzählt hat. Mit seiner Handlung macht er auf seine Angst aufmerksam. Er WÜNSCHT, das du ihm ERKLÄRST und hilfst...
Die Unterstützung, welche du deinem Sohn zukommen lassen kannst: zuhören, ihm sagen, dass es okay ist Gesichter/ was auch immer... zu sehen. Wenn sie ihm Angst einjagen: er soll sie fragen, was sie von ihm wollen! Übe das mit ihm, mittels Rollenspiel. Am besten über das Medium Stofftiere oder Puppen, Playmobilfiguren ect..! Mache dich zu seinem Verbündeten, indem du spielerisch auf diese Dinge eingehst. Male mit ihm gemeinsam und lebe ihm bildhaft vor, über das zu sprechen, was du zu Papier bringst. Er wird dadurch lernen damit umzugehen! Sprich mit ihm über seine und deine Nachtträume.
Hab Vertrauen!

Liebe Grüsse
Florinda Ke Sophie




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