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re[5]: Meine Enkelin sieht einen Geist
Helena * schrieb am
4. Januar 2007 um 10:41 Uhr (722x gelesen):
Hallo Finjalein,
" Mir macht Angst, dass ich so langsam selbst Angst bekomme ...... "
*** Hier müßte auf jeden Fall angesetzt werden. Die Mutter und auch du, ihr solltet euch bemühen, Ruhe und Harmonie auszustrahlen, wenn die Kleine zu Bett gebracht wird und euch nicht selbst diesen Ängsten derart öffnen und ausliefern, denn eure ängstliche Grundhaltung überträgt sich dann auch sofort und dies ist eher hinderlich.
Ich schließe mich den Ausführungen von Wolfgang an, dieses Wahrnehmen, Erschauen und Erspüren jenseits unseres normalen Alltagserlebens (auch medial genannt) ist besonders bei Kleinkindern noch sehr stark ausgeprägt. Diese Verbindung, ein leichterer Zugang zur anderen Welt, ist insofern also etwas völlig Normales. Wo Hilfestellung erforderlich ist, ist allerdings die Tatsache, dass diese Wahrnehmungen mit Ängsten verbunden sind.
Nun meine Fragen an euch:
Habt ihr "Rituale", also einen regelmäßigen Ablauf des "Auf den Schlaf vorbereitens" ???
Seid ihr religiös? Sprecht ihr ein Schutzgebet für die Nacht ???
Kennt ihr andere Schutz- und Reinigungstechniken (Raum-, Körper-, Aurareinigung) ???
Wichtig ist über die gedankliche, die geistige Verbindung zu arbeiten und Sicherheit und Gelassenheit auszustrahlen und nicht selbst in die Angst zu gehen (falls das nicht klappt, könntet ihr ja mit einem Heilpraktiker(in) Bachblüten zusammen auswählen, es gibt da geeignete Mischungen).
Lasst ihr nachts ein kleines Lämpchen (Steckdosenlicht) oder eine kleine Salzkristalllampe im Kinderzimmer brennen?
Versucht auch mal die Liegeposition der Kleinen nachzuempfinden - was sieht sie denn vom Bettchen aus als letztes, bevor das Licht ausgeknipst wird?
Ansonsten würde ich euch empfehlen, einen anthroposophischen Kinderarzt aufzusuchen, die können da auch gut aus ganzheitlicher Sicht helfen - umfassend erklären und euch begleiten. ***
Herzliche Grüße
Helena

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