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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Nachtodkontakte
TraumReisende schrieb am 27. Mai 2006 um 21:25 Uhr (727x gelesen):
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> > Hallo Blauerschmetterling - schöner Nick :-)
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> > Hab jetzt deine beiden Postings gelesen - so wie du das schilderst, scheint ja deine Mutter sich ohnehin um dich zu kümmern? Wenn du "Beweise" magst - die kannst du wohl von niemandem hier bekommen. Du hast doch das alles schließlich selbst erlebt, selbst geträumt. Wie gehst du mit deinem Brustkrebs um? Welche Auswirkungen hat er auf dich? (Gut, das ist dann wohl eher was fürs Heilerforum, aber kannst ja dort auch was posten.)
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> > Alles Liebe,
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> > Chord
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> > PS: Das mit dem Kinderbuch würde mich sehr interessieren. Aber kann mir vorstellen, dass du es vielleicht hier nicht offen angeben magst, weil dann deine Identität bekannt ist - wenn du mir eine PN schickst und mir schreibst, welches Kinderbuch von dir ist, würde mich das freuen. Vielleicht leg ichs mir sogar zu oder besorgs mir aus der Bücherei. :-)
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> > > Fortsetzung
> > > Vor ungefähr vier Monaten traf ich meine Mutter wieder im Traum. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Arzt. Während der ganzen Zeit hben wir uns unterhalten, aber daran habe ich keine Erinnerung mehr. An die Gegend kann ich mich jedoch noch genau erinnern. Wiesen, Büsche und Sträucher terassenförmig angelegt und überall waren Menschen heiter und ausgelassen. Sie sangen und unterhielten sich laut und waren fröhlich. Die Lautstärke hat mich allerdings genervt. Meine Mutter führte mich in ein Haus, meldete mich an und verschwand. Ich leide häufig an einer Traurigkeit und war mir sicher, daß meine Mutter mir sagen wollte:Hol dir Hilfe. Doch heute weiß ich es besser. Ich habe eine Lungenentzündung bekommen und bin noch krank. Hat meine Mutter das vorhergesehen? Ich würde mich freuen, wenn ich wüßte, daß meine Mutter in meiner Nähe ist. Sie fehlt mir sehr.
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> Hallo Chord
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> Habe nicht mit einer Antwort gerechnet, Ich möchte wissen ob meine Mutter tatsächlich über mich wacht, oder träume ich so intensiv weil sie mir fehlt.
> Zu meiner Erkrankung: All meinen Kummer habe ich mir buchstäblich von der Seele geschrieben und mit jedem Satz fühlte ich mich besser. Auf`s und Ab`s sind ständige Begleiter, aber das kleinere Übel. Man lernt damit zu leben. Ich habe auch über meine Nachtodkontakte geschrieben und war verwundert aber doch sehr erfreut einen Verleger gefunden zu haben, der meine Aufzeichnungen veröffentlicht. In der zweiten bis dritten Juniwoche erscheint mein erstes Buch. Sollte es einige Käufer finden, so werden die Leser erfahren, daß ich an ein Leben nach dem Tode glaube. Wenn durch die Titel meiner Bücher meine Identität bekannt wird, soll es mir nur recht sein.
> Titel: Wenn der Schnee so leise rieselt-Diagnose Brustkrebs
> Das Schreiben lenkte mich von meinem Kummer ab und so entstand das Kinderbuch. Erscheint aber erst im Dezember.
> Titel: Sternentränen-Nils Link und der unheimliche Nebel im Wattenmeer.
> Beide Bücher erscheinen im Novum Verlag. Bei Amazon sind sie schon aufgelistet.
> Die Fortsetzung des Kinderbuches ist auch schon fertig. Allerdings möchte ich noch abwarten, ob es überhaupt ankommt bevor ich es zur Lektoratsprüfung einreiche. Es ist sogar noch besser geworden als das Erste.
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> Bis dann
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> Blauerschmetterling
Hallo Blauerschmetterling
verstorbene Verwandte sind unsere Schutzengel. Ich glaube an ein Leben nach dem Tode.DerTod ist niemals das Ende sondern Wandlung in eine andere Form der Existenz. Deine Mutter hat dir dieses in deinen Traum gezeigt.
Alles Liebe
TraumReisende
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