re[2]: Inkarnation in den falschen Körper
> Es gibt die Theorie, daß Seelen sich wieder von hier verabschieden, wenn sie merken, ins falsche Leben gerutscht bzw. die falschen Eltern gewählt zu haben: daher kämen plötzliche Tode wie der Plötzliche Kindstod. Ich persönlich glaube nicht daran: ich denke, auch die kürzeste Inkarnation hat ihre Aufgabe für den Inkarnierenden und die Eltern, das Umfeld. Man kann eine Lernaufgabe ja nicht an Jahren messen ...
Hallo myrrhe!
Nach "meiner" Theorie kann man nicht ins falsche Leben gerutscht sein oder sich die falschen Eltern ausgesucht haben, da sind die Seelen ziemlich "pingelig", aber die Seele erkennt, dass sie sich einen zu schweren Inkarnationsplan gestaltet hat, bekommt Schiss und tritt zurück, halt der "plötzliche Kindstod", für den Ärzte natürlich andere Erklärungen haben. Aber sie arbeiten i.d.R. auch nicht mit Medien zusammen...:)
Das "Kräfteverhältnis" bei der Transsexualität "Junge=>Mädchen" und "Mädchen=>Junge", liegt lt. Untersuchungen bei 4 : 1, wobei es eine hohe Dunkelziffer gibt. Es sind etwa 6.000 Transsexuelle in Deutschland behördlich bekannt, die "wirkliche" Anzahl soll zehnmal so hoch sein. In anderen Ländern ist es ähnlich. Es ist ja nicht nur so, dass Transsexuelle mit ihrem "falschen" Körper zu kämpfen haben, sondern mit dem Unverständnis der Gesellschaft. Während Homosexuelle mittlerweile mehr oder weniger akzeptiert werden, sind Transsexuelle immer noch in großem Maße der Lächerlichkeit preisgegeben.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Seelen masochistisch veranlagt sind...
Liebe Grüße
Wolfgang
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