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re[2]: Todesangst?
Punkt schrieb am 17. Februar 2006 um 13:47 Uhr (677x gelesen):

> Hallo Punkt,
>
> ich würde mich da jetzt nicht verrückt machen ... es gibt so viele Möglichkeiten, warum man ein ungutes Gefühl hat.
> Natürlich kann dein Gefühl eine Vorahnung sein. Dagegen spricht für mich aber, daß du es offenbar, so geht es für mich aus deinen Worten hervor, schon öfter gehabt hast, ohne daß etwas passiert ist. Vorahnungen aber, bewußt oder unbewußt, steuern auf ein Ereignis hin und kommen nicht vor allen möglichen Ereignissen, wo dann nichts dergleichen eintrifft. (So zumindest ist meine Empfindung dazu.)
>
> Für mich deuten deine Gefühle eher auf Ängste hin, die du hast: Todesangst, aber auch Angst, deinen Mann oder andere Lieben zu verlieren. Vielleicht hast du auch einmal - es kann lange zurück liegen, vielleicht als Kind - einen Verkehrsunfall gesehen, vielleicht Polizei dabei, Blut, Verletzte, Schreiende, vielleicht Angehörige ... als Kind bist du meist sensitiv und hast möglicherweise mehr gespürt, Panik bekommen, das Ereignis verdrängt ...
> Es kann auch sein, daß jemand aus deiner engen Familie mal so einen Unfall (mit)erlebt hat und du dessen Schwingungen mitgetragen hast. Auch im Mutterleib!
> Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit, daß du ein Unfall-Erlebnis aus einem früheren Leben "mitgenommen" hast.
>
> Deine Gefühle deuten für mich darauf hin, daß dein Inneres nach Bearbeitung "ruft". Du könntest vielleicht versuchen, dir deine Ängste bewußt zu machen, indem du dir einen Verkehrsunfall ausdenkst, wie ein "Video" inszenierst und dann alles, was dir dazu in den Sinn kommt, aufschreibst. Also wirklich alles - jeden Eindruck. Und jedes Gefühl. Bist "du" unter den Opfern, oder "siehst" du sie? wer ist noch da? wie kam der Unfall zustande? bist du "schuld" daran, oder der/die andere/n? Polizei, Krankenhaus, andere Personen? welche Art von Unfall? Auto, Rad, Fußgänger, Bahn, Flugzeug? Wenn du dir so ein Bild geschaffen hast, könntest du z. B. deine Eltern befragen, ob sie sich an so einen Unfall erinnern können. Oder vielleicht fällt dir selbst etwas ein ...
> Auch wäre es, so glaube ich, von Bedeutung, deine Einstellung zum Tod (bzw. Sterben) zu hinterfragen. Hast du Angst vor dem Sterben? vor dem Loslassen des Lebens? davor, deine Lieben zurückzulassen? vor Schmerzen, vor dem Moment des Gehens? was kommt nach dem Tod, wie geht er vonstatten?
>
> Ich kannte übrigens zwei Leute mit Vorahnungen ... bei beiden war es zielgerichtet, also das Gefühl setzte wirklich erst ziemlich kurz vor dem Ereignis ein. Beim einen - er war spirituell bewußt, meditierte (das erfuhr ich erst hinterher) - war die Vorahnung ganz bewußt: ca. drei Wochen vor seinem Autounfall brachte er alles in seinem Leben in Ordnung, regelte seinen Besitz usw.
> Beim anderen lief es unbewußt. Er unternahm eine Urlaubsreise in ein entferntes Land und machte vorher sein Testament und verteilte seinen Besitz penibel, was er bei früheren weiten Reisen (es gab viele Dienstreisen) nie getan hatte. Trotzdem sprach er von dem, was er nach seinem Urlaub vorhatte. Er ertrank im Meer beim Tieftauchen.
>
> Lieben Gruß,
> myrrhe


Hallo myrrhe,
also ich sehe keinen inneren Film, sondern eher ein Bild. Wie ein schwarz-weiß Foto..eventuell aus einer Zeitung ?
Es sieht nach einem Frontalzusammenstoß zweier Autos aus. Die Automarke lässt sich nicht mehr aus machen, nur, das es ein hellerer und ein dunkleres Auto ist. Ein Auto scheint ein Kleinwagen zu sein.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, irgendetwas damit zu tun zu haben.

Seltsam ist vielleicht auch, das ich bei der Krankheit, die ich hatte, ja von den Ärzten die Nachricht bekam, das mein baldiger Tod zu erwarten sei. Ich habe es ihnen nicht geglaubt, weil ich der Ansicht bin, bei einem Verkehrsunfall zu sterben.
Zum Erstaunen der Ärzte habe ich die Krankheit ja auch überlebt-
Gruß Vom Punkt

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