re[3]: Der Stoff aus dem die Seele ist
dere * schrieb am
24. Januar 2006 um 11:31 Uhr (474x gelesen):
Hallo Sabine,
die Ähnlichkeit zeigt sich ja schon durch die Ähnlichkeit (oder Gleichartigkeit?) der feinstofflich/immateriellen Energieformen, die hier stets wirken.
Bei der "Dunkeltherapie" wird ja offenbar über Wochen der "Input" auf besondere Art so verringert, dass "das Höhere Selbst", die "Seele" oder wie auch immer man das nennt zur Zentralen Figur wird und Zustände erreicht werden, die mit Nahtoderfahrungen identisch sind.
Sicher macht man das nicht "nur mal so" oder aus reiner Neugier sondern wohl vor allem weil so recht gut eine über die Konvention des Materiellen hinausgehende umfassende, ganzheitliche Betrachtung unserer allgemeinen Identität gefördert werden dürfte.
Im Gegensatz zur Variante der "Bewusstseinserweiterung" mit chemischen Mitteln, die ja i.d.R. höchst schädlich sind, abhängig machen, zur Kriminalität führen und letztlich die Persönlichkeit stark deformieren, ist dies wohl ein sehr natürlicher, historisch erprobter Weg, der unter Anleitung eines verantwortungsbewußten Lehrers sicher nützlich und lehrreich sein kann.
Der Umgang mit derartigen Energien, die uns gegenwärtig noch recht exotisch vorkommen, ist aber nicht nur reine Veranlagung, sondern in jedem Menschen als Anlage vorhanden und kann "trainiert" werden; er zeigt sich ja auch in Präkognition, Telepatie, Fernwahrnehmung u.a. Jedenfalls sind es keine "übernatürlichen" oder gar dämonischen Geistererscheinungen: Es ist etwas ganz Natürliches auf der Grundlage von Gesetzmäßigkeiten, die jeder erkennen kann, wenn er sich entsprechend vorurteilfrei mit ihnen beschäftigt.
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