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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Danke
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 17. Oktober 2005 um 22:58 Uhr (534x gelesen):

Hallo!

> Ich halte Ihre Hand, summe Lieder oder erzähle ihr Geschichten, die Sie selber immer lustig fand. Den Psalm 139 habe ich ihr nicht vorgelesen, besser gesagt habe ich damit angefangen und mitten im Text unterbrochen, er strahlte für mich nichts optimistisches, liebenswertes oder friedvolles aus.

--Na ja, er wirkt eben auf die Menschen sehr unterschiedlich. Sehr christlich Geprägte finden in diesem Text vielleicht Hilfe, aber er wirkt auch auf mich sehr einseitig und eifernd, wie leider der größte Teil der Bibel.

> Ich habe ihr die Geschichte von der kleinen Seele aus GMG erzählt

--Das war eine gute Idee!

> und das ihre schon gegangenen Lieben an ihrer Seite sind, das sie nie alleine sein wird, ich hatte das Gefühl, das ihr das gefallen hat.

--Was Du ihr gesagt hast, stimmt ja auch. Möglicherweise kann sie in ihrem "Zustand" schon liebe jenseitige Seelen wahrnehmen.

> Sie kann nicht mehr sprechen und ist sehr schwach, aber als wir nach Hause wollten, hat sie uns mit ihren Augen fixiert und die Stirn gerunzelt, was wohl so in ihr vorgeht?

--Sie möchte sicherlich, dass ihr in ihrer Nähe bleibt. Das können die Angehörigen und Freunde natürlich nicht immer, denn sie haben auch noch ein Leben zu leben, müssen schlafen, essen etc. Aber mache Dir deswegen keine Gedanken, denn Du gibst ihr auf Deine Weise sehr viel.

Viele Grüße
Wolfgang

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