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Engel
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re[2]: andere Welten?
dere * schrieb am
23. September 2005 um 9:34 Uhr (601x gelesen):
> Hallo!
Hallo,
> Gibt es eigentlich noch etwas höheres als die Astralebenen...
--Ja, das sind die Lichtebenen. Diese sind die "wahre" Heimat der Seelen. Während die Astralebenen den Verstorbenen zum Aufarbeiten ihres irdischen Lebens dienen und in die auch feinstofflich aus den Lichtebenen heraus inkarniert wird -viel mehr als in die grobstoffliche Ebene-, sind die Lichtebenen so hochschwingend...
Ist eine "Seele" etwas, das eine Heimat braucht, das mit dem Heimatbegriff etwas anfangen könnte?
Wenn "Seele" eine informations-energetische Struktur mit gewisser Selbständigkeit ist, hat sie ihre Heimat (bzw. ihren Ursprung) ja in "reiner Information". Der konventionelle Heimatbegriff ist ja immer mit zeitlicher und räumlicher Konkretheit verbunden, die bei "reiner Information" ja kaum gegeben wäre. Es verändert sich "nach ultimo" ja höchstens der Charakter der Information, d.h.entweder er wirft die personengebundene Information als seinen "Ballast" (wenn er "ins Licht geht" ) ab, oder er bekommt/entwickelt diesen Ballast als "Geschenk des Lebens".
Also sind "hochschwingend" Energien mit Schwingungen, deren Wellenlängen so klein sind, dass sie keine Massekörper bzw. die üblichen Elementarteilchen für ihre Existenz benötigen. Und weil das so ist, haben sie keine "Persönlichkeit" im üblichen Sinne, sondern sind für uns "zeitlos" und formen/prägen daher dankenswerterweise auch unsere üblichen materiellen Mannigfaltigkeiten mit Information (so sie dort nicht per Selbstorganisation "von selbst" entsteht). Diese kreative Information führt dann quasi- wie auch immer - in zig Evolutionen als Kreationen ihr Eigenleben und dann (wenn z,B. der Mensch diesbezüglich "AHA" sagt!) hat ES sich in sich "selbst entdeckt" und der Kreis/die Spirale ist wieder "fast" geschlossen. Unser "Alles fliesst" besteht also ursächlich/ursachenlos aus einem ewigen Reigen von materieller und immaterieller Energie. Unsere ständigen Inkarnationen bzw. evolutionstechnischen Haltestellen sind demnach integrale Bestandteile dieses ergötzlichen Wechselspiels, wobei in SEINEM Kindergarten die Engel ggf. die Kinder der "großen Gruppe" sind, die als "Verkehrspolizisten" eingreifen können, wenn sich die Kleinen verirren.
Sehe ich das richtig?
M.f.G.

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