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re[9]: Merkwürdiges Verhalten einer Katze
Gertrud Heinen-Pohl schrieb am 10. August 2005 um 16:29 Uhr (678x gelesen):

Ihr Lieben,
einfach herrlich. Habe mich selten so amüsiert wie beim Lesen Eurer Beiträge. Nicht abwertend gemeint. Also, ich ging bei unserer Katze immer davon aus, das sie sehr wohl viel besser hören konnte als wir und das sie zeitweise auch mal schlicht ein Floh gebissen hatte, der sie dann wie aufgedreht durchs Haus toben ließ. Jenseits? Ne! Unsere Katze war sehr emotional,wütend, beleidigt, schlechtes Gewissen, enttäuscht, feige, mutig, tiefe Trauer. Und - mochte Männer viel lieber als Frauen. Ich vermisse sie sehr. Hab sie sehr lieb gehabt. Streite mich bis heute über einen Punkt: Bei einer sehr gründlichen Entflohung mußte sie abgeduscht werden, sie hat geweint! Wirklich und wahrhaftig geweint. Sie glaubte, wir würden sie umbringen. Das beeide ich bis an mein Lebensende.
Tja, Familie gibts nicht mehr, aber unsere Ilse hat ein sehr schönes neues Zuhause im Bergischen mit Mann!
Wünsche Ihr von hier aus einen wunderschönen Lebensabend.
Und Euch einen sehr schönen friedlichen Abend
Herzlich
Gertrud








> Lieber Anton,
> wie du siehst. könnten wir uns hier noch lannge im Kreise drehen. Jede Begegnung bringt wieder neue Ereknntnisse.
> So danke ich Dir für diese Diskussion, hab tatsächlich auch wieder was gelernt.
>
> alles Liebe dir
> amara
>
>
> > Ø Liebe amara
> >
> > > Lieber Anton,
> > >
> > > du sprichst. z.B. die Wünschelrutengänger an. Diese Fähigkeit hat j e d e r Mensch, nur sind sie bei einigen bewusst und sie nutzen sie, oder eben nicht.
> >
> > Die Fähigkeiten bei den Menschen haben ein immenses, aber auch ein sehr differenziertes Potential. In der Natur; dem Mineral, – Pflanzen, – und im Tierreich sehen wir diese aber vor allem differenziert. Will damit sagen:, Artenabhängig zeigen sich Spitzenleistungen von Möglichkeiten oder Ausdrucksformen. Warum bei den Menschen, diese breite Vielfalt anzutreffen ist, hat mit der Menschenseele zu tun. Wir „sitzen“ auf diesen Seelensubstanzen. (nicht den Seelen!) D.h. wir haben daraus eine Wahl getroffen; oder wurden damit beglückt; das Wie ist Ansichtssache.
> > Wenn Du das akzeptieren kannst, wirst Du einsehen, dass nicht jeder Mensch jede Fähigkeit haben kann oder muss. Das ist überhaupt nicht nötig. Denn die Natur(seelen) ist „Dienen nach Programm“. Jedes Seelenelement dient dem Anderen. So steigt es hoch und gewinnt dabei Erfahrung (Intelligenz). Die Menschen sind das Anfangs, – und das Schlussglied dieser Kette. Sie vereinen die gesammelte Intelligenz aber mit einem freien Willen. Was wir eigentlich lernen sollten, ist mit unseren gegebenen Fähigkeiten Anderen zu dienen. Genau das was die Natur uns zeigt, aber Freiwillig. Ergo wäre es dumm von mir, wenn ich eine Eigenschaft entwickeln würde, zu der ich kein Talent besitze. Dazu „bediene“ ich mich bei Anderen; eben dem Wünschelrutengänger!
> >
> > > du schreibst, es könne nicht sein, dass die Seele eines Tieres höher entwickelt wäre als beim Menschen. Ist sie auch nicht. Aber so wie es Menschen gibt, die feinstoffliche Existenzen "sehen" können und andere wiederum nicht, ist es meiner Meinung nach auch bei den Tieren.
> > > Tiere haben eine Seele, und Tiere haben auch eine angeborene Intelligenz. Was das Wahrnehmen und spüren von Energien und feinstofflichen Wesen angeht, kann man das nicht andressieren, ein Mensch der mediale Fähigkeiten hat, dem müssen sie zuerst mal bewusst werden, und dann kann er damit zu arbeiten anfangen, wogegen das Tier nur Wahrnimmt, und darauf reagiert.
> >
> > Siehst Du, hier sehe ich einen Bruch in der Logik. Der Mensch muss nach deiner Aussage sich einer Fähigkeit bewusst werden bevor er damit arbeiten kann. Das scheint logisch und das tun Menschen auch, so sie es Wollen. Bei Tieren gehst Du davon aus, dass sie das wissen und können. Doch wozu sollen einem Tier mediale Fähigkeiten nützen? Die Katze hat sich in den Schwanz gebissen, wir sind wieder am Anfang der Diskussion.
> > >
> > > Ist mir schon bewusst, worauf du hinauswillst. Wenn ein medialer Mensch etwas "sieht", dann kann ers beschreiben, was Tiere leider nicht können.
> >
> > Nein, daran liegt es nicht. Es liegt nicht am kennen wollen, sondern am sehen können!
> >
> > > ich wünsche dir einen schönen tag,
> > ich Dir auch. Muss aufhören denn unsere Katze krächzt wie ein Rabe, nur fliegen kann sie noch nicht so richtig! Vom Sofa runter, das geht bereits.
> >
> > liebe Grüsse
> > anton
> >
> > > Lieber Gruss
> > > amara
> > >
> > >
> > >
> > >
> > > > Liebe amara
> > > > Wegen dem rabiat ist keine Entschuldigung nötig. Aber es fiel mir auf wie engagiert Du deine Meinung vertreten hast und da hab ich einfach „einen“ draufsetzen müssen. Lach! , aber so bin ich. Feuer liebt Feuer.
> > > >
> > > > > Lieber anton,
> > > > >
> > > > > wenn meine Antwort auf dich rabiat gewirkt hat, tuts mir leid, es war nicht so gemeint.
> > > > > also ersetze ich ich das wort energisch mit entschieden.
> > > > > Diese meinung hab ich, weil diese festetellung schon mehrfach gemacht wurde, dass Tiere auf feinstoffliches reagieren, oder wie erklärst du dir z.b. dass eine Hund schwanzwedelnd in eine Ecke schaut, wo es gar nichts zu sehen gibt, und freudenlaute von sich gibt.
> > > >
> > > > Vor zwei Jahren hätte ich Dir darüber noch heftig widersprochen, aber Tiere besitzen eine Seele. Damit sind sie lernfähig. Darunter verstehe ich, es ist ihnen in einem bescheidenen Masse möglich sich „über“ ihr angeborenes Verhaltensmuster zu entwickeln. Das siehst Du an der Treue der höchstentwickelten Tiere, wie Hund oder Katze (eben Haustieren) die ihren Herrn/Frau erkennen und neue Sachen erlernen können. Für die Tierseele bedeutet das eine Zunahme von Intelligenz. Diese Entwicklung dauert aber relativ lange (Arbeitselefanten, Pferde, – oder Hundedressur etc.) und hat nichts mit „überirdischem“ zu tun. Feinstofflich? Weiss nicht genau was Du darunter verstehst, ich sage dazu die „Aussenlebensphäre“ können Tiere mit ihren Sinnen tw. auf wesentlich grössere Entfernungen wahrnehmen.
> > > > Also wenn dein Hund schwanzwedelnd in eine Ecke schaut, wo es gar nichts zu sehen gibt, und Freudenlaute von sich gibt, dann kann er mit seinem Geruchssinn dort etwas ihm bekanntes erschnüffeln, das mal dort war. Der Geruch bleibt eine gewisse Zeit hängen, auch wenn wir dort „nichts“ sehen.
> > > >
> > > > > Wir menschen haben auch alle mediale Sinne, nur sind sie nicht allen gleich bewusst, und so denke ich ist es bei den Tieren auch. das ist bei mensch und Tier ja schon in den "normalen" Sinnen so.
> > > > > übrigens hab ich diese Erfahrung schon selbst gemacht.
> > > > > Wir hatten einen alten Stall, in dem es nachweislich nicht geheuer war. Die Kühe waren angebunden und während dem fressvorgang in einem absperrgitter aus Eschenholz fixiert.
> > > > > es ist des öfteren vorgekommen, dass plötzlich eine Kuh (scheinbar grundlos) wäöhrend dem Fressvorgang zurückschreckte, und dabei sogar neue stabile Holzstreben herausriss
> > > > > beim panikartigen zrückspringen.
> > > > > Diese Tiere zitterten dann wie espenlaub und konnten sich nur langsam beruhigen.
> > > > > Ergo, müssen sie ja etwas gesehen haben, was sie dermassen erschreckte.
> > > > > die ganze Geschischte dazu würde hier den Rahmen sprengen.
> > > >
> > > > Dass die Tiere etwas wahrgenommen haben und es eine Ursache gibt, scheint mir klar. Aber wir dürfen das nicht losgelöst von der „Tierseele“ betrachten. Wir wissen, dass es Kraftorte, – oder Punkte mit erhöhter oder niederer Bovisstrahlung gibt. Da auch Menschen darauf reagieren, wird es wohl bei den Tieren gleich sein. Nimm die Rutengänger, die Einen besitzen diese Gabe, Andere können das nicht. Vielleicht findet sich darin die Erklärung.
> > > > Dass es „Geister“ im Sinne von (angesammelter) Seelensubstanz gibt scheint mir real. Denn irgendwo müssen diese sich befinden. Aber daraus konstruiere ich noch nicht die Anwesenheit von „Geistern“ welche Tiere wahrnehmen können. Das würde nämlich bedeuten, dass die Seelenbildung eines Tieres höher entwickelt wäre als bei Menschen. Und das ist sie nicht, und genau das ist der Knackpunkt deiner Frage. Was kann die Seele wahrnehmen?
> > > >
> > > > liebe Grüsse
> > > > anton
> > > >
> > > > > lieber Gruss
> > > > > amara
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > > :: Liebe amara
> > > > > >
> > > > > > > lieber Anton,
> > > > > > > es mag so sein, dass da ein anderes Tier war,wie du es beschreibst.
> > > > > > >
> > > > > > > Aber deiner meinung, wonach Tiere Geister nicht wahrnehmen können, muss ich energisch widersprechen.
> > > > > > :: woher willst und kannst Du das so rabiat wissen?
> > > > > >
> > > > > > > Tiere sind sehr wohl in der Lage Dinge wahrzunehmen, die wir mit unseren menschlichen Augen nicht sehen, so können sie auch sehr gut Energien spüren.
> > > > > > > Dieser Sinn ist bei Tieren sehr viel ausgeprägter als bei uns im normalfall.
> > > > > >
> > > > > > :: Da bin ich mit Dir einig und nicht nur was das Sehen anbelangt. Denn Tiere haben zum Teil wesentlich feinere, oder sogar andere und höher entwickelte Sinne als wir Menschen.Sie brauchen diese für ihr Tier-Leben. Sie haben sich so spezialisiert. Aber daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass Tiere Geister wahrnehmen können, scheint mir echt gewagt. Gib mir dafür EINEN "vernünftigen" Grund, warum das nötig sein sollte? Bevor Du darüber sinnierst, werde Dir darüber im Klaren, dass die Natur haushälterisch umgeht mit ihren Resourcen. Jedes Wesen hat genau soviel wie es benötigt. Alles was darüber hinausgeht ist "Verschwendung". Der Mensch kann das, in der Natur gibt es zwar Fülle, aber keine Verschwendung.
> > > > > >
> > > > > > liebe Grüsse
> > > > > > anton
> > > > >
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> > >
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