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re[5]: Merkwürdiges Verhalten einer Katze
anton * schrieb am 9. August 2005 um 1:37 Uhr (735x gelesen):

Liebe amara
Wegen dem rabiat ist keine Entschuldigung nötig. Aber es fiel mir auf wie engagiert Du deine Meinung vertreten hast und da hab ich einfach „einen“ draufsetzen müssen. Lach! , aber so bin ich. Feuer liebt Feuer.

> Lieber anton,
>
> wenn meine Antwort auf dich rabiat gewirkt hat, tuts mir leid, es war nicht so gemeint.
> also ersetze ich ich das wort energisch mit entschieden.
> Diese meinung hab ich, weil diese festetellung schon mehrfach gemacht wurde, dass Tiere auf feinstoffliches reagieren, oder wie erklärst du dir z.b. dass eine Hund schwanzwedelnd in eine Ecke schaut, wo es gar nichts zu sehen gibt, und freudenlaute von sich gibt.

Vor zwei Jahren hätte ich Dir darüber noch heftig widersprochen, aber Tiere besitzen eine Seele. Damit sind sie lernfähig. Darunter verstehe ich, es ist ihnen in einem bescheidenen Masse möglich sich „über“ ihr angeborenes Verhaltensmuster zu entwickeln. Das siehst Du an der Treue der höchstentwickelten Tiere, wie Hund oder Katze (eben Haustieren) die ihren Herrn/Frau erkennen und neue Sachen erlernen können. Für die Tierseele bedeutet das eine Zunahme von Intelligenz. Diese Entwicklung dauert aber relativ lange (Arbeitselefanten, Pferde, – oder Hundedressur etc.) und hat nichts mit „überirdischem“ zu tun. Feinstofflich? Weiss nicht genau was Du darunter verstehst, ich sage dazu die „Aussenlebensphäre“ können Tiere mit ihren Sinnen tw. auf wesentlich grössere Entfernungen wahrnehmen.
Also wenn dein Hund schwanzwedelnd in eine Ecke schaut, wo es gar nichts zu sehen gibt, und Freudenlaute von sich gibt, dann kann er mit seinem Geruchssinn dort etwas ihm bekanntes erschnüffeln, das mal dort war. Der Geruch bleibt eine gewisse Zeit hängen, auch wenn wir dort „nichts“ sehen.

> Wir menschen haben auch alle mediale Sinne, nur sind sie nicht allen gleich bewusst, und so denke ich ist es bei den Tieren auch. das ist bei mensch und Tier ja schon in den "normalen" Sinnen so.
> übrigens hab ich diese Erfahrung schon selbst gemacht.
> Wir hatten einen alten Stall, in dem es nachweislich nicht geheuer war. Die Kühe waren angebunden und während dem fressvorgang in einem absperrgitter aus Eschenholz fixiert.
> es ist des öfteren vorgekommen, dass plötzlich eine Kuh (scheinbar grundlos) wäöhrend dem Fressvorgang zurückschreckte, und dabei sogar neue stabile Holzstreben herausriss
> beim panikartigen zrückspringen.
> Diese Tiere zitterten dann wie espenlaub und konnten sich nur langsam beruhigen.
> Ergo, müssen sie ja etwas gesehen haben, was sie dermassen erschreckte.
> die ganze Geschischte dazu würde hier den Rahmen sprengen.

Dass die Tiere etwas wahrgenommen haben und es eine Ursache gibt, scheint mir klar. Aber wir dürfen das nicht losgelöst von der „Tierseele“ betrachten. Wir wissen, dass es Kraftorte, – oder Punkte mit erhöhter oder niederer Bovisstrahlung gibt. Da auch Menschen darauf reagieren, wird es wohl bei den Tieren gleich sein. Nimm die Rutengänger, die Einen besitzen diese Gabe, Andere können das nicht. Vielleicht findet sich darin die Erklärung.
Dass es „Geister“ im Sinne von (angesammelter) Seelensubstanz gibt scheint mir real. Denn irgendwo müssen diese sich befinden. Aber daraus konstruiere ich noch nicht die Anwesenheit von „Geistern“ welche Tiere wahrnehmen können. Das würde nämlich bedeuten, dass die Seelenbildung eines Tieres höher entwickelt wäre als bei Menschen. Und das ist sie nicht, und genau das ist der Knackpunkt deiner Frage. Was kann die Seele wahrnehmen?

liebe Grüsse
anton

> lieber Gruss
> amara
>
>
>
>
> > :: Liebe amara
> >
> > > lieber Anton,
> > > es mag so sein, dass da ein anderes Tier war,wie du es beschreibst.
> > >
> > > Aber deiner meinung, wonach Tiere Geister nicht wahrnehmen können, muss ich energisch widersprechen.
> > :: woher willst und kannst Du das so rabiat wissen?
> >
> > > Tiere sind sehr wohl in der Lage Dinge wahrzunehmen, die wir mit unseren menschlichen Augen nicht sehen, so können sie auch sehr gut Energien spüren.
> > > Dieser Sinn ist bei Tieren sehr viel ausgeprägter als bei uns im normalfall.
> >
> > :: Da bin ich mit Dir einig und nicht nur was das Sehen anbelangt. Denn Tiere haben zum Teil wesentlich feinere, oder sogar andere und höher entwickelte Sinne als wir Menschen.Sie brauchen diese für ihr Tier-Leben. Sie haben sich so spezialisiert. Aber daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass Tiere Geister wahrnehmen können, scheint mir echt gewagt. Gib mir dafür EINEN "vernünftigen" Grund, warum das nötig sein sollte? Bevor Du darüber sinnierst, werde Dir darüber im Klaren, dass die Natur haushälterisch umgeht mit ihren Resourcen. Jedes Wesen hat genau soviel wie es benötigt. Alles was darüber hinausgeht ist "Verschwendung". Der Mensch kann das, in der Natur gibt es zwar Fülle, aber keine Verschwendung.
> >
> > liebe Grüsse
> > anton
>
>


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