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re[3]: Stimmen aus anderen Dimensionen

ashley schrieb am 9. August 2005 um 19:06 Uhr (522x gelesen):

Hallo Hartmut,
vielen vielen Dank für deine Antwort. Hab Tränen in dne Augen nach deinen Worten. Hab wohl unbewusst in diesem Moment das richtige getan.
Hab damals, am Tag wo ich nix mehr verspürt habe, irgendwie das Gefühl gehabt, dass es auch schade ist, dass das Gefühl nicht mehr da ist, weil ich mir sicher war, dass das etwas von meinem Opa war, ich hab gemerkt, dass es auch für mich, trotz der Angst ,schwer war, ihn gehn zu lassen. Hab dann eine Kerze zu seinem Foto gestellt, und mit ihm geredet. Ich hab mich für die Zeit bedankt, die wir zusammen hatten, und hab ihn gebeten jetzt loszulassen, und hab ihm gesagt, dass das auch mir nicht leicht fällt. Und dann hab ich, weiß bis heute nicht recht warum, den Drang verspürt, die Balkontüre zu öffnen. Danach war mir irgendwie leichter....
Vielen Dank nochmal für deine Antwort!!
Ganz liebe Grüße
Ashley

> Hallo Ashley,
>
> bei unserem Übergang in die andere Dimension verlassen wir unseren Körper; zurück bleibt nur der Körper, den wir dann zurücklassen. Auch unsere Erinnerungen an das Leben neben wir mit, da diese das Wertvollste sind, was wir auf ewig behalten werden. Dabei fällt den Hinübergegangenen die emotionale Loslösung von Bindungen, die auf Erden bestanden, nicht leicht. Die jetzt im geistigen Zustand befindlichen Seelen verweilen in der astralen Welt, einer Zwischenwelt von Diesseits und Jenseits, bis sie endgültig verstehen, ins Licht, in die höhere Dimension zu gehen. Sie versuchen in dieser Zeit der Ablösung bei ihren Liebsten zu sein, müssen aber dann bemerken, das wie du es festgestellt hast, die Anwesenheit nicht unbemerkt bleibt. Das letzte was dein verstorbener Opa wollte, ist dir Angst zu machen. Bete für ihn, damit er loslassen kann und den Weg ins Licht findet.
>
> Gruß Hartmut
>
> > Hallo Hartmut,
> > war auf deiner Seite, doch leider kann ich nichts hören :-(
> > Hab da aber noch eine Frage. Mein Opa ist vor 1 Jahr gestorben. War die ganzen Tage bis zum Begräbnis zu Hause bei meinen Eltern. Nach dem Begr. bin ich wieder in meine eigene Wohnung gefahren (130km weiter weg), und ich hatte die ganze Woche das Gefühl, dass jemand bei mir ist. Hab dann nach einer Woche alles meinem Freund erzählt (der auch in meiner Wohnung lebt), und er hat gemeint, er hätte nchts gespürt oder bemerkt. Hab ihm dann gesagt, dass mir das Angst macht. Von da an war das Gefühl weg....kann es sein, dass das mit dem Tod von meinem Opa was zu tun hat, und damit, dass ich gesagt habe, dass mir das Angst macht??
> > Wär lieb wenn du mir ein paar Worte dazu schreiben könntest ;-)
> > Liebe Grüße
> > Ashley
> >
> > > Hallo,
> > >
> > > ich habe heute meine besten Tondokumente von, auf paranormalem Wege erhaltenen Aussagen geistiger Wesenheiten auf meiner HP
> > > http://www.jenseitsstimmen.net/stimmen/pages/summer_indexpag.html
> > > zusammengestellt.
> > > Wie schon erwähnt gibt es keinen Beweis für alle, nur Beweise für jeden selbst. Neben den Dingen, die mir widerfahren sind, auf meiner HP nachzulesen, waren diese Stimmen für mich wichtig, mein Weltbild zu ändern.
> > >
> > > Gruß Hartmut
> > >
> >
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