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re[3]: Stimmen aus anderen Dimensionen

woelfi schrieb am 12. August 2005 um 22:24 Uhr (536x gelesen):

> Hallo Woelfi,
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> natürlich sind kritische Anmerkungen erlaubt, sonst wäre es hier schließlich kein Forum.
> Ich weiß nicht, was du für einen Beruf hast, aber sicher ist, das er ohne eine Ausbildung, oder zumindest eine Schulung nicht durchführbar wäre. Diese Stimmen zu hören, die aus anderen, geistigen Dimensionen zu uns gelangen, und auch etliche Umformungen hinter sich haben, ist nicht gerade einfach. Du musst es uns schon abnehmen, wenn gesagt wird, das eine Schulung des Gehörs erforderlich ist.
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Nun wie gesagt, dass eine Schulung nötig ist, glaube ich ja gerne. Allerdings schult man ja am Ende nicht die Ohren, sondern das Gehirn. Und man schult es darin, einen Sinn zu finden. Wenn da an und für sich kein Sinn da ist, so lernt man eben, einen hineinzubasteln.

Der TBSler geht ja davon aus, dass da etwas da ist, und er nur lernen muss es zu verstehen. Das ist mir klar und ich kann die Sichtweise nachvollziehen.

Man kommt aber auch mit der kritischen Sichtweise zu einem sinnvollen Ergebnis: Eigentlich ist da nichts außer beliebige Töne, und man schult sein Hirn so lange, bis es kreativ genug ist einen Sinn ins Chaos zu bringen.
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>Schon in meinem Musikunterricht in der Schule sollten wir in klassischen Stücken Quinten, Terz und wie sie alle hießen, heraushören, Instrumente heraushören, was mir nicht gelang, weil mir der Zugang zur klassischen Musik fehlte. Mein Gehör war nicht schlechter als von einem durchschnittlichen, jugendlichen Discogänger, und doch brachten es einige meiner Klassenkameraden fertig, etwas zu hören, einige, wie ich, nicht.
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Wieder die Sache mit der Muster-erkennung. In einigen Gehirnen war das Muster "Terz" oder "Flöte" schon angelegt, andere mußten es erst erlernen. Plus ist ja hier wirklich etwas da, man kann es überprüfen ob man das richtige Herausgehört hat und sein Hirn entsprechend korrigieren, bis die Mustererkennung mit der Realität übereinstimmt.
Übt man denn auch anhand "verifizierter" TBS, diese korrekt zu deuten, oder ist da nicht jeder sich selbst überlassen, was sein Hirn am Ende wo hinein deutet?
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> So haben wir schon zwei Merkmale, die vorhanden sein müssen. Einmal der Zugang zur Musik, hier zu den TBS und das Hörvermögen, das geschult werden muß.
> Die Stimmen auf meiner Seite, sind in „Insiderkreisen“ übereinstimmend als sehr gut hörbar eingestuft worden.
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Nun dem stimme ich zu, sobald ich das Muster im Kopf habe, erkenne ich es auch im Sample sehr klar wieder, "verstehe" also dann den Text. Das erinnert mich an den Vorgang, jemandem zu erklären welches Gebilde man in einer Wolke erkennt. Wenn man mit der Erklärung fertig ist, sieht der andere das Bild auch.
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>Wenn Du nun nichts, aber auch gar nichts hörst, so fehlt dir a) der Zugang ( Resonanz) und b) die Schulung und Übung. Dabei hat es nichts mit Trugwahrnehmungen des Gehirns zu tun, denn die müsstest Du auch immer bei allem undeutlich Verlautetem haben, z.B. flüstern, hören in lauter Umgebung, undeutlicher Sprechweise etc. .
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Beim TBS abhören sitzt man voll konzentriert da und sucht mit aller Kraft des Gehirns nach Mustern, bzw Wörtern. Ich denke nicht, dass das so entspanntes Zuhören ist wie man normalerweise praktiziert. Und wenn man mit aller Kraft versucht, in etwas einen Sinn zu finden, dann schafft es das Gehirn auch.
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>Die Transkommunikationsforschung ist bereits ein halbes Jahrhundert alt, und Menschen auf der ganzen Welt in großen Zahlen beschäftigen sich damit.
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Wenn alle Lemminge von der Klippe... ;) Egal:

Ist denn jemals das Experiment gemacht worden, die Klangsamples ohne Erklärung und Kommentar von vielen unbeteiligten, gerne auch geschulten, Dritten abhören zu lassen, was die da verstehen? Ich bin mir sicher, dass dann jeder etwas anderes verstehen würde. Weil natürlich jedes Gehirn seinen ganz eigenen Sinn in dem Tonwirrwarr findet.


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> Ich habe auf meiner Seite http://www.jenseitsstimmen.net/neutranskomm/tbsstimmbeispiele.html
> Auch mp3 Stimmen zum Download angeboten.

Die Seite habe ich wohl übersehen. Sry.

Lieben Gruß,

woelfi

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