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re[3]: Vater

Waldmädchen schrieb am 3. Juli 2005 um 14:35 Uhr (530x gelesen):

> > Hallo Waldmädchen ! Mir ging es genauso meine Mutter starb an einem Hirntumor,bevor die Diagnose festgestellt wurde hatte ich die Beerdigung von ihr geträumt,sie hatte wohl vor der Diagnose schon Sprachstörungen worauf ich sie dann dringend gebeten habe endlich zum Arzt zu gehen aber ich dachte niemals an sowas, geschweige an einen Hirntumor eher Alzheimer oder sowas ganz zu schweigen das sie bald stirbt. Sie starb dann nach 10 Monaten,aber das komische war das die Beerdigung genau so ablief wie ich sie geträumt hatte also die gleichen Blumen auf dem Sarg auch die gleiche Farbe ,es war genauso wie in meinem Traum,obwohl ich diese Sachen mit Bestattungsinstitut und den Blumen nicht gemacht hatte.Ich wolte und konnte mich zu der Zeit nicht damit auseinander setzen,ich habe währen der Krankheit schon zuviel durchgemacht.
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> mit freundlichen Grüßen Monika Stoll

Hallo Monika, ist interessant, dass es auch anderen so erging wie mir. Man wird ja schnell
als Spinner abgestempelt oder die Leute gehen gerne von einem Zufall aus.
Ich bin ganz froh, dass ich eine gesunde Intuition habe und hoffe, dass sie nie
verkümmert.
Ich habe auch vor vielen Jahren zwei Autounfälle geträumt, beide sind am nächsten Tag
eingetreten.
Hatte auch mal Gedanken an meinen Sohn während der Arbeit, dass es ihm nicht gut geht
und dachte daran wie mein Mann wohl damit umgeht,der zu der Zeiz alleine
mit ihm zu Hause war,weil ich eben arbeitete.
10 Minuten später rief er mich in der Firma an und erzählte ganz aufgeregt,
dass unser Sohn fast an einer Erdnuss erstickt wäre.
Bischen viele Zufälle finde ich.
Vor Veränderungen in meinem Leben(negative) träume ich häufig von
Schiffen und Wasser.
Vor ein paar Tagen erlitt ich fast Schiffbruch in meiner Ehe. Konnte das Ruder aber
vorerst rumreissen.
Glaube, dass mein Vater mir seit seinem Tod diese Träume schickt, um
mich zu warnen.Er war Kapitän zur See.
Ist doch irgendwie beruhigend, aber andererseits weiss ich schon vorher, dass
etwas Negatives auf mich zukommt, aber eben nicht was.
Dafür bin ich eben doch n o c h nicht sensibel genug.
Vielleicht entwickelmich mich ja immer weiter.

Alles Liebe für dich, Monika

Waldmädchen

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