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re: Frage!

Irene schrieb am 20. Juni 2005 um 10:59 Uhr (572x gelesen):

hallo,
ja, das leben ist schwer.
die menschen um uns, gerade die , die uns am nächsten stehen sind für uns vorbilder. dein vater war kein gutes! er hätte die aufgabe gehabt dich fürs leben zu stabilisieren, dir beizubringen wie man auch die schwersten situationen meistert....und was hast du statt dessen gelernt?! du fühlst dich einsam und verlassen... wenn dein vater schon so am leben verzweifelt ist , wie sollst du das jetzt schaffen?!
vielleicht kann dir dein vater hier keine antwort geben, weil er es nicht weiss?
er ist ein selbstmörder, der jetzt drüben auch erstmal einiges lernen muß....zum einen hat er schwer an lasst zu tragen, da er mit ansehen muss wie seine tat kreise zieht, also wie sollte er dir helfen?
es ist wohl deine aufgabe das hier im leben alleine heraus zu bekommen, das zu lernen es besser zu machen als er!

wir erhalten täglich hinweise wenn wir darum bitten. um sie empfangen zu können müssen die sinne frei sein. d.h. eine plötzliche eigebung, dein blick fällt urplötzlich auf eine textstelle, auf ein buch, aus dem fenster.... du hörst vielleicht ein dir bekanntes schönes lied dessen text dich an etwas erinnert zb. an einen freund, eine schöne situation... auch das kann oft ein kleiner hinweis sein, nur ob dir die antwort gefällt?!

wenn man wie du in so einem tiefen seelischen loch sitzt, dann kann man antworten aus dem jenseits sehr oft nicht wahnehmen, weil man halt zu sehr blockiert ist.

allerdings sollten wir menschen nicht zu sehr aufs jenseits bauen. die hilfe die man im leben braucht sollte irdische natur sein und vielleicht kennst du die antwort ja, nur wehrst dich dagegen .... manchmal sind wir auch mit der jenseitigen hilfe in form von antwort gar nicht so erfreut, weil sie generell arbeit bedeutet besonders an sich selbst, denn die jenseitigen können dir deine lernaufgaben nicht abnehmen und auf deinen eigenen freien willen einfluss nehmen...du mußt also alle entscheidungen für dich selbst entscheiden. du leidest m.m.n. an einer schweren depression und diese ist zu 100% behandlungsbedürftig.

alles gute und liebe grüße,
Irene

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