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der Tod ist nur ein Übergang
myrrhe schrieb am 7. Mai 2005 um 7:09 Uhr (535x gelesen):

Hallo Luke,

im Traum sind wir sehr oft außerkörperlich unterwegs und besuchen die Astralebene. Nur merken wir uns die Träume erstens meistens nicht, und zweitens können wir sie nicht bewußt steuern. Wenn du luzid träumst, kannst du das - du kannst Träume, Umgebungen verändern, kannst bewußt reisen, denkst mit dem Wachbewußtsein. Schön! behalte dir das, schreib dir die Träume auf! beobachte deine Traumumgebung und die Wesenheiten, denen du dort begegnest, und notier es! ich denke, du wirst viele interessante Begegnungen haben.

Was deinen Sohn angeht: Kinder sind noch mit der Astralebene sehr verbunden, sie sind "natürlich medial". Leider leider wird ihnen das in unserer materiell orientierten Welt so schnell ausgetrieben ... Das beste, was du deinem Sohn ins Leben mitgeben kannst, ist, ihn ernst zu nehmen. Laß ihn erzählen, stelle auch Fragen, und gib ihm nie das Gefühl, er würde Märchen erzählen. Vielleicht beschreibt er ja die Person, die er sieht, und du kannst sie sogar als Verstorbenen identifizieren? oder erkennst du in ihm den Mann, den du als Kind gesehen hast?
Da wäre es interessant, wenn du herauszufinden versuchst, wer das sein könnte: ein Verwandter, vielleicht dein Opa oder Uropa, der sich um euch kümmert? Denn verstorbene Familienmitglieder übernehmen (so hab ich es zumindest schon öfter gehört) manchmal die Rolle von jenseitigen Beschützern, auch lernen sie selbst viel an dem, was ihre Verwandten im Leben tun.

Jasmine hat sehr schön beschrieben, wie du deinem Sohn Schutz und Hilfe spiritueller Art geben kannst. Gleichzeitig würde ich - aber nur wenn dein Sohn ohne Angst und empfänglich dafür ist - immer auch über das Jenseits mit ihm sprechen: daß der Tod nur ein Übergang ist, die Menschen nur ihren Körper ablegen und dort im Jenseits glücklich leben und weiter ihren Lieben auf der Erde verbunden sind ... so wird dein Sohn von Beginn an eine ganz andere Beziehung zu Tod und Sterben bekommen, und er hat die Chance, auch in späteren Jahren seine Medialität nicht zu verlieren.

Aber abwägen mußt du natürlich, was du ihm erzählen kannst ...

Liebe Grüße,
myrrhe

> ein anderes problem: als ich 4 oder 5 war hatte ich des öfteren nachts einen mann an der zimmertüre gesehen der mich anstarrte (ich bin mir sicher es wahren keine traume). da ich jedesmal angst bekommen hattee rief ich meine eltern und erzählte es ihnen. sie redeten mir natürlich ein dass es ein traum war und ich glaubte. bis ich in die schule kam hatte ich ihn unzählige mal gesehen. ja ich hatte echt ein problem, meine eltern fingen irgendwann an zu schimpfen, ich sei kein baby mehr usw. das eigentl. problem ist, inzwischen ist mein kl. sohn 5 jahre alt und schreit auch nachts um hilfe. er hat das gleiche problem wie ich damals vermute ich. wie soll ich jetzt reagieren, wie nehme ich ihn die angst?




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