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Re: Warum Warnung vor Gläserrücken?
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 14. April 2005 um 15:22 Uhr (433x gelesen):

Hallo!

Myrrhes Antwort zum Gläserrücken kannst Du Dir einrahmen! :)

>Man sagt, Menschen, die sich umbringen bzw. umgebracht haben, sind bewusstseinsverengt und finden nicht das Licht.

--Diese Menschen sind bewusstseinsverengt, da sie nur noch sich selbst und ihr Problem sehen, auch wenn sie oft Familie und/oder kleine Kinder haben, was einen Menschen "normalerweise" vor einem solchen Schritt zurückschrecken lässt.
Und durch ihre Bewusstseinsverengung nehmen sie meist gar nicht mehr die Hilfeangebote ihrer Mitmenschen wahr und auch deren Sorgen um sie. Das wird den Selbstmördern meist erst nach ihrem körperlichen Tod bewusst, wenn sie die große Trauer ihrer Hinterbliebenen bemerken. Sie sind dann erdgebunden, weil sie sich bei ihren Lieben irgendwie bemerkbar machen wollen, dass sie ja eigentlich noch leben, und der Selbstmord diesbezüglich ein untaugliches Mittel war.

Bleiben Selbstmörder auch nach dem Tod weiterhin nur auf sich selbst fixiert, hängen sie i.d.R. im Geistergürtel fest. Er/sie befindet sich dann in einer "Umgebung", die dem inneren Zustand entspricht. Das bedeutet, dass sie aufgrund ihrer Fixierung "das Licht" nicht finden. Ihre Seelenführer bemühen sich natürlich, sie aus dem GG herauszuholen, wobei erfahrene Medien sie unterstützen können.

>Wie ist das denn bei Menschen, die zu Lebzeiten stark an ein Leben nach dem Tod glaubten? Müssten die nicht ins Licht finden?

--Wenn diese Menschen Selbstmord verüben, sind sie ja auch bewusstseinsverengt, sonst würden sie es nicht machen. Sie könnten sich dann möglicherweise in einem Zustand der Verneinung oder Verweigerung befinden.

Meiner Meinung nach sind gerade spirituell entwickelte Menschen oft selbstmordgefährdet. Wir alle schwingen ja nicht immer bewusstseinsmäßig auf demselben "hohen" Level, sondern es gibt wie bei einer Sinuskurve ein ständiges Auf und Ab in unserem Bewusstsein. So kann ein empfindsamer Mensch in einer solchen Phase evtl. an seiner Umwelt verzweifeln oder sieht nur noch negativ in die Zukunft. Da helfen Jenseitskenntnisse nur noch wenig.

Viele Grüße
Wolfgang






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