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die reisen der seele--karmische fallstudien II
sonnenkind schrieb am 25. November 2004 um 21:38 Uhr (562x gelesen):
fortsetzung
Dr.N: sie verlassen nun ihren körper. sehen sie, wie sie sich immer weiter vom ort ihres todes entfernen, weg von der irdischen ebene. berichten sie mir was sie erleben.
K: zuerst...war es sehr hell...nahe bei der erde...nun ist es etwas dunkler, weil ich in einen tunnel gekommen bin.
Dr.N:beschreiben sie mir diesen tunnel.
K: es ist ein...hohler, dunkler schlot....und auf der anderen seite ist ein kleiner lichtkreis.
Dr.N: gut, und was passiert als nächstes?
K: ich spüre ein ziehen...ein sanftes ziehen...ich soll wohl durch diesen tunnel gleiten...und das tue ich auch. es ist nun eher grau als dunkel,weilder helle kreis vor mir immer grösser wird. es ist als ob (klientin bricht ab)
Dr.N: fahren sie fort.
K: ich werde vorwärts gerufen...
Dr.N: lassen sie den lichtkreis vor ihnen am ende des tunnels grösser werden und erzählen sie was mit ihnen geschieht.
K: der lichtkreis wird sehr gross und...ich bin nun aus dem tunnel heraus. da ist...ein wolkige helligkeit..ein lichtnebel. ich schwebe durch ihn hindurch.
Dr.N: was fällt ihnen beim verlassen des tunnels ausser mangelnder klaren sicht noch auf?
K: (die klientin senkt die stimme) es ist so...still...es ist ein so ruhiger ort...ich bin dort, wo sich die geistwesen aufhalten...
Dr.N: haben sie in diesem moment als seele noch andere eindrücke?
K: gedanken!ich fühle die...macht der gedanken überall um mich. ich...
Dr.N: entspannen sie sich völlig und lassen sie ihre eindrücke einfach kommen, während sie mir weiterhin berichten, was genau geschieht. bitte machen sie weiter.
K: nun, es ist schwierig in worte zu fassen. ich fühle....gedanken der liebe...kameradschaft...mitgefühl...und das alles ist kombiniert mit erwartung....als ob andere...auf mich warten würden.
D. N: fühlen sie sich sicher oder haben sie etwas angst?
K: ich habe keine angst. als ich im tunnel war , war ich mehr desorientiert. ja, ich fühle mich sicher...ich nehme gedanken wahr, die zu mir kommen...fürsorgliche...nährende...es ist seltsam, aber es gibt da auch ein verstehen um mich, einfach wer ich bin und warum ich nun hier bin.
Dr.N: sehen sie etwas davon um sich herum?
K:(mit gedämpfter stimme) Nein, ich spüre es - eine harmonie von gedanken überall.
Dr.N: sie erwähnten wolkenähnliche sübstanzen gerade nach dem verlassen des tunnels.sind sie in einem himmel oberhalb der erde?
K:(pause) nein, das nicht, aber ich scheine durch etwas wolkiges hindurchzuschweben, das ander ist als die erde.
Dr.N: sehen sie die erde? ist sie unter ihnen?
K: vielleicht ist sie das, aber ich habe sie nicht mehr gesehen, seit ich den tunnel betrat.
Dr.N: fühlen sie vielleicht so etwas wie eine verbindung zur erde durch eine andere dimension?
K:das ist eine möglichkeit - ja. die erde scheint nahe zu sein...und ich fühl emich immer noch mit ihr verbunden...aber ich weiss, ich bin in einem anderen raum.
Dr.N: was können sie mir sonst noch über den ort erzählen, an dem sie sich gerade aufhalten?
K: es ist immer noch ein bisschen trüb...aber ich bewege mich daraus hinaus.
Dr.N: während sie sich nun vom tunnel wegbewegen, beschreiben sie mir so detailliert wie möglich, was sie sehen.
K: die dinge sind in schichten.
Dr.N. wie in schichten?
K: ämm, etwa wie ....eine torte
Dr.N: können sie anhand einer torte als beispiel genau erklären wie sie das meinen?
K: ich meine, gewisse torten sind oben schmal und unten breit. so ist es nicht, wenn ich durch den tunnel komme. ich sehe schichten ...lichtebenen...sie scheinen...durchscheinend zu sein....gezackt...
Dr.N: sehen sie die geistwelt hier als solide struktur?
das ist es, was ich zu erklären versuche. es ist nicht fest, obwohl man das zuerst denken könnte. es ist in schichten aufgebaut... die lichtebenen sind alle zusammen eingewoben in...in schichten angeordneten fäden...es soch nicht klingen, als ob die dinge hier nicht symmetrisch wären - sie sind es. aber ich sehe unterschiede in der dicke und der farbreflektion in den schichten. sie bewegen sich auch vor und zurück.
Dr.N: warum denken sie , dass das so ist?
K: ich weiss nicht. ich habe das nicht entworfen.
Dr. N: aus ihrer beschreibung stelle ich mir die geistige welt vor aus riesigen haufen aus schichten farblich abgestufter abteile von oben bis unten.
K: ja und die abteile sind rund , sie biegen sich von mir weg. wenn ich durch sie hindurchschwebe.
Dr.N: können sie mir von ihrer position als beobachter aus sagen, welche verschiedenen farben die schichten ahben?
K: ich sagte nicht, das die schichten stärkere farbtöne haben. es sind lauter variationen von weiss. es ist heller...strahlender dort, wo ich hingehe als dort wo ich herkomme. rund um mich ist ein weisser dunst, der viel heller ist als tunnel.
Dr.N: wenn sie durch diese geistigen schichten hinturchschwebe, bewegt sich ihre seele dann nach oben oder nach unten?
K: weder noch. ich durchquere sie.
Dr. N: nun, sehen sie dann die geistige welt in diesem moment in linearen dismensionen aus linien und winkeln, während sie sich durch sie hindurchbewegen?
K: (pause) sie ist für mich...hauptsächlich ausgedehnte, nicht materielle energie, durch hellere und dunklere farbtöne in schichten aufgebrochen wird ,ich denke dass mich etwas...in meine eigene reise ebene zieht und gleichzeitig versucht mich zu entspannen...
Dr.N: wie das?
K: ich höre töne
Dr. N. was für töne?
K. ein...echo ...von musik...musikalischem...klingen...windspiele..die mit meinen bewegungen mitschwingen...so entspannend.
Dr.N: andere menschen haben diese töne als vibrierend beschrieben, so als ob sie auf der resonanz einer stimmgabel reiten würden. gehen sie mit dieser beschreibung einig oder nicht?
K:(nickt zustimmend) ja, das ist es...und ich habe auch eine erinnerung von geruch und geschmack
Dr.N: heisst das, dass wir nach dem tod unsere physischen sinne bebehalten?
K: ja , die erinnerung an sie...die wellen von musiknoten hier sind so schön...glocken..seiteninstrumente...solche ruhe..
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der nächste fall zeigt eine seele, die nach dem durchgang durch den tunnel immer noch verwirrt ist . es ist ein mann, der im jahre 1902 mit 36 jahren auf einer strasse in chicago an einer herzattacke starb. er hinterliess eine grosse familie mit kleinen kindern eine frau, die er sehr liebte. sie waren sehr arm.
Dr.N: können sie schon klar sehen, wenn sie nach dem tunnel weitergehen?
K: ich gehe immer noch durch diese...woken um mich herum..
Dr.N: ich möchte, dass sie nun ganz durch dies hindurchgehen und mir erzählen, was sie dann sehen.
K: (pause) oh...ich bin draussen...mein gott ist das hier gross! es ist so hell und sauber - es riecht sogar gut. ich blicke auf einen wundervollen eispalast.
DrN: erzählen sie weiter.
K: (voller erstaunen) er ist riesig...er sieht aus wie aus lauter hellen glitzernden kristallen...farbige steine überall um mich herum.
Dr.N: wenn sie von kristallen sprechen, denke ich an helle farben.
K: nun es sind vor aussem grau und weisstöne...aber wenn ich weiterschwebe sehe ich auch andere farben...mosaike...ganz glitzernd.
Dr.N: blicken sie aus diesem eispalast hinaus in die ferne - sehen sie irgendwo grenzen?
K: nein dieser raum ist unendlich...so majestätisch...und friedvoll.
Dr.N: was fühlen sie gerade jetzt?
K: ich...kan es nicht so ganz geniessen, ich will nicht weitergehen..maggie...(seine witwe)
Dr.N: ich sehe , dass sie das leben in chicago immer noch beunruhigt, aber behindert das ir voranschreiben in die geistige welt?
K:(der klient setzt sich in meinen praxisstuhl plötzlich aufrecht) gut! ich sehe meine führerin zu mir kommen - sie weiss, was ich brauche.
Dr.N: erzählen sie mir,was zwischen ihnen und ihrer führerin vorgeht.
K: ich sage ihzr, dass ich nicht weitergehen kann....dass ich wissen muss, ob es maggie und den kindern gut geht.
Dr.N: und was antwortet ihre führerin?
K: sie tröstet mich - abe r ich bin zu bedrückt.
Dr.N:wassagen sie zu ihr?
K:(ruft) ich sage zu ihr: warum hast du dies erlaubt? wie konntest du mir dies antun? du liessest mich solchen schmerz und so harte zeiten erdulden mit maggie und nun brichst du unser zusammenleben einfach ab
Dr.N: was macht ihre führerin?
K: sie versucht mich zu besänftigen. sie sagt mir, dass ich es gut gemacht habe und sehen werde, dass mein leben den vorgesehenen verlauf genommen hat.
Dr.N: akzeptieren sie was sie sagt?
K:(pause) in meinem bewusstsein...kommt die information zu mir...von der zukunft auf der erde...das die familie ohne mich weiterkommt...akzeptiert, das ich nicht mehr dort bin...sie werden durchkommen...und wir werden uns alle wiedersehen.
Dr.N: und wie fühlen sie sich dabei?
K: ich fühle .....frieden...(mit einem seufzer) ich bin nun bereit weiterzugehen.
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