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ja :) (kwt)
Max schrieb am 25. November 2004 um 14:06 Uhr (649x gelesen):

> guten morgen zusammen:)

> ich stelle euch mal , zur inneren beschau, das protokoll einer hynosesitzung ein. diese wurde durch dr. michael newton geleitet . der klient, ein mann um die sechzig. dr. michael newton ist ausgebildeter berater und staatlich geprüfter hypnotherapeut in usa. er war an höheren lehranstalten als lehrer und studienberater tätig. in seiner privaten hypnotherapeutschen praxis entdeckte er die möglichkeit , klienten bis in ihre vergangen leben zu führen.

> das protokoll stammt aus dem buch "die reisen der seele"

> der klient wurde unter hypnose, an den zeitpunkt seines todes herangeführt. in dieser inkarnation war er frau und mit einem wagentrack in den staaten unterwegs. dieser track wurde von indianern angegegriffen.


> Dr.N: nun , sally, haben sie akzeptiert, von diesen indianern getötet zu werden. würden sie mir bitte das genaue gefühl im zeitpunkt des todes beschreiben?

> K: wie...eine kraft...irgendeine kraft...die mich aus meinem körper stösst.

> Dr. N: sie stösst? wohin?

> K: ich werde durch den scheitel meines kopes herausgestossen.

> Dr. n: und was wird herausgestossen?

> K: nun ---ich!

> Dr. n: beschreiben sie , was "ich" bedeutet. wie sieht das ding aus , das sie sind und oben aus ihrem kopf austritt?

> K: (pause): wie ein...lichtpunkt..strahlend..

> Dr.N: wie senden sie licht aus?

> K: aus...meiner energie. ich bin irgendwie durchsichtig weiss...meine seele...

> Dr.n: und bleibt dieses energielicht gleich, nachdem sie ihren körper verlassen haben?

> K:(pause) ich scheine etwas zu wachsen...während ich mich bewege

> Dr.n: wenn sich ihr licht ausdehnt, wie sehen sie dann aus?

> K: ein...dünner..hängender ...faden...

> Dr.n: und wie fühlt sich der vorgang des aus dem körper austretens für sie genau an?

> K: nun, es ist , als ob ich meine haut abstreifen würde...wie eine banane schälen. ich verliere meinen körper einfach in einem wisch!

> Dr.n: ist es ein unangenehmes gefühl?

> K: oh nein! es ist wundervoll, sich so frei zu fühlen, keine schmerzen mehr, aber...ich bin...desorientiert...ich erwartete nicht, dass ich sterben würde(traurigkeit kommt in die stimme meines klienten, und ich möchte, dass er für eine weitere minute auf seine seele konzentriert bleibt un nicht auf das, was am boden mit seinem körper passiert)

> Dr.n: ich verstehe sally. sie fühlen sich momentan als seele etwas verloren. dies ist normal in ihrer situation, mit dem, was sie gerade erlebt haben. hören sie zu und beantorten sie meine fragen . sie sagten , sie schwebten. können sie sich gleich nach dem tod frei bewegen?

> K: es ist seltsam...es ist, als wäre ich in einer luft, die keine luft ist, aufgeähngt ...es gibt keine grenzen..keine schwerkraft...ich bin schwerelos.

> Dr.n: sie meinen, es ist für sie, als befänden sie sich in einem vakuum?

> K: ja...nichts um mich herum ist eine feste masse. man kann auf keine hindernisse stossen...ich treibe...

> Dr.n: können sie ihre bewegungen kontrollieren--wohin sie gehen?

> K: ja..... ein bisschen kann ich das tun...aber da ist ...ein ziehen...in ein helles weisses licht...es ist so hell!

> Dr.n: ist das weisse licht überall gleich stark?

> K: heller....weiter entfernt von mir...ist es etwas dunkler weiss...grau...in der richtung meines körpers...(beginnt zu weinen). oh mein armer körper...ich bin noch nicht bereit , wegzugehen(er drückt sich in seinen stuhl, als ob er gegen etwas widerstand leisten würde)

> Dr.n:es ist gut , sally, ich bin bei ihnen. ich möchte , dass sie sich entspannen und mir erzählen, ob die kraft, die sie bei ihrem tod aus ihrem kopf herausgezogen hat, sie jetzt weiter wegzieht, und ob sie sie aufhalten können.

> K: (pause) als ich von meinem körper befreit war, liess das ziehen nach. nun fühle ich ein leichtes stossen...weg von meinem körper.... ich will noch nicht gehen..aber etwas will, das ich bald gehe...

> Dr.n: ich verstehe sally, aber ich vermute, sie lernen das sie eine gewisse kontrolle haben. wie würden sie das ding beschreiben , das sie zieht?

> K: eine...art magnetischer kraft...aber..ich will noch was bleiben.

> Dr.n: kann ihre seele diesem ziehenden gefühl so lange widerstehen, wie sie es wollen?

> K: (es ensteht eine lange pause, während der der klient aussieht, als führe er eine innere diskussion mit sich selbst in seinem früheren leben als sally. ja, ich kann wenn ich wirklich bleiben will.(klient beginnt zu weinen) oh, es ist schrecklich was diese wilden meinem körper angetan haben. mein hübsches blaues kleid ist ganz blutverschmiert...mein mann will versucht mich zu halten und weiter mit unseren freunden gegen die kiowa zu kämppfen.

> (anmerkung: ich verstärke das bild eines schutzschildes um diesen klienten, was als grundlage für beruhigende massnahmen sehr wichtig ist. sallys seele bewegt sich immer noch über ihrem körper, nachdem ich die szene an den zeitpunkt vorgerückt habe, als die indianer von den gewehren der verteitiger vertrieben worden sind..)

> Dr. n: sally, was macht ihr mann, gleich nachdem der angriff vorbei ist?

> K: oh gut...er ist nicht verletzt...aber (mit trauriger stimme) er hält meinen körper...weint über mir...er kann nichts für mich tun, aber er scheint das noch nicht begriffen zu haben. ich bin kalt, aber seine hände liegen um mein gesicht...er küsst mich.

> Dr. n: und was tun sie in diesem moment?

> K: ich bin über wills kopf. ich versuche ihn zu trösten. ich möchte ihn fühlen lassen, dass meine liebe nicht verschwunden ist...ich möchte, dass er weiss, dass er mich nicht für immer verloren hat und dass wir uns wiedersehen werden.

> Dr. N: kommen ihre botschften an?
> K: da ist soviel trauer, aber er...fühlt meine essenz...ich weiss es. unsere freunde sind um ihn...und sie trennen uns schliesslich...sie wollen den wagenzug wieder ordnen und weiterziehen.
> Dr.n: und was geschieht nun mit ihrer seele?

> K: ich widerstehe dem ziehenden gefühl immer noch...ich will bleiben.

> Dr.n: warum?

> K: nun, ich weiss zwar, dass ich tot bin...aber ich bin noch nicht bereit, will zu verlassen und... ich will sehen, wie sie mich beerdigen.

> Dr. n: sehen oder fühlen sie irgendein anderes geistwesen um sich in diesem moment?

> K: (pause) sie sind in der nähe...ich werde sie bald sehen...ich spüre ihre liebe, so wie ich will die meine spüren lassen möchte....sie warten, bis ich bereit bin.

> Dr.n: können sie nun, nach einiger zeit will trösten?

> K. ich versuche in sein bewusstsein vorzudringen.

> Dr.n: und gelingt es ihnen?

> K.(pause) ich denke...ein bisschen...er spürt mich...er realisiert...liebe...

> Dr.n: gut so sally, nun werden wir wieder in der relativen zeit vorwärtsgehen. siehen sie ihre freunde aus dem wagenzug ihren körper ins grab legen?

> K. (mit sicherer stimme) ja, sie haben mich beerdigt. es ist zeit für michzu gehen, sie kommen nun mich zu holen...ich bewege mich in ein helleres licht...

> ----------------------------------------

> fortsetzung erwünscht?????

> alles liebe
> soki:)



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