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Re: wie ist es?

Wolfgang Weinbrenner schrieb am 21. August 2003 um 21:59 Uhr (590x gelesen):

Hallo Cosmashiva!

> Durch meine Krankheit, ist mir der gedanke, sterben zu müssen, immer näher.
> ich habe keine Angst davor.

--Erst einmal wünsche ich Dir seeehr viel Kraft!

> Nur was ist dann? keiner weiss es doch genau.

--Es gibt einerseits sehr viele Berichte durch Nahtodeserfahrungen oder Außerkörperlichkeitserlebnisse über das Jenseits, dann gibt es die Medien (Medium), die Kontakte herstellen können zu Verstorbenen. Man kann auch in luziden Träumen -so wie ich-, seinen Lieben begegnen.

> Bin ich in den zeiten gefangen? in den zwischenwelten?

--Nein, wenn man offen ist, kommt man i.d.R. in der so genannten Ankunftsebene an, wo früher verstorbene Freunde und Verwandte einen empfangen. Nur sehr materialistisch gesinnte Menschen, die ein Weiterleben nach dem Tod total ablehnten, können für eine gewisse Zeitspanne entweder erdgebunden sein oder sich im Geistergürtel befinden.

> Oder was? Wie kann ich mir es vorstellen?

--Viele Verstorbene führen ihr früheres Leben eine Weile weiter, natürlich unter viel besseren Bedingungen! :)
Es gibt unglaublich viele Betätigungsmöglichkeiten im Jenseits, man kann seinen Hobbys nachgehen, man kann sich aber auch weiterbilden. Denn der Hauptsinn des Aufenthaltes in den Astralebebenen ist der, dass man sein vergangenes Leben aufarbeitet, wieder ein gößeres Bewusstsein erreicht und sich so die Möglichkeit erarbeitet, in die noch höheren Lichtebenen gehen zu können, die eigentlich unsere wirkliche Heimat sind. Hat man erst einmal die Lichtebenen erreicht, ist das Bewusstsein wieder 100% und man versteht, warum man inkarnierte und was die Seele mit dieser Inkarnation erreichen wollte.

> Mein Gedanke ist: solange ich in den Herzen und im Geist der Mitmenschen bin, solange an mich gedacht wird, Lebe ich weiter.

--Du bist mit allen Mitmenschen, die Dir etwas im Leben bedeutet haben, durch Energielinien verbunden, der Kontakt wird nie verloren gehen.

Viele Grüße
Wolfgang

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