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Re: @Wolfgang
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 27. Juli 2003 um 0:43 Uhr (587x gelesen):

Hallo geforce!

> was meinst du mit es gibt kein Zufall? So wie ich in mein Umfeld in Sachen Jenseits gegen den Strom schwimme, hinterfrage ich auch einige Sachen hier Kritisch.

--Ich kopiere Dir hier mal einen Auszug aus Robert Monroes dritten Buch "Über die Schwelle des Irdischen hinaus".
Monroe kehrt bei einem Außerkörperlichkeitserlebnis zu seinem "Ursprung" zurück, den er in seinem ersten Buch als "KT-95" bezeichnete:
Dort trifft er Wesen, die bereits endgültig zurückgekehrt sind, er war es in diesem Fall ja nur für eine kurze Zeit, um mal daran zu "schnuppern". Eines dieser Wesen, das übrigens nach seiner eigenen Aussage die Gesamtbevölkerung eines Planeten darstellte und Monroe gigantisch gross erschien, sagte ihm folgendes:

Es gibt keinen Anfang, es gibt kein Ende, Es gibt nur Veränderung.
Es gibt keinen Lehrer, es gibt keinen Schüler, Es gibt nur Erinnerung.
Es gibt kein Gut, es gibt kein Böse, Es gibt nur Äußerung.
Es gibt keine Vereinigung, es gibt kein Teilen, Es gibt nur das Eine.
Es gibt keine Freude, es gibt kein Leid, Es gibt nur Liebe.
Es gibt kein Größer, es gibt kein Geringer, Es gibt nur Gleichgewicht.
Es gibt keinen Stillstand, es gibt keine Entropie, Es gibt nur Bewegung
Es gibt kein Wachsein, es gibt kein Schlafen, Es gibt nur Sein.
Es gibt keine Grenze, es gibt keine Gelegenheit, Es gibt nur einen Plan.
So kennen wir es.

Wenn ich nun davon ausgehe, dass es es "nur" einen Plan gibt, nämlich Gottes Plan, dann kann es keinen Zufall geben. Denn der wäre ja ungeplant. Wir wissen auch von jenseitigen Lehrern, dass unsere Seele vor unserer Inkarnation unser Leben plant, zumindest die hochemotionalen Punkte, wie Partnerwahl, Trennung, Krankeit etc. Auch planen wir dies zusammen mit den anderen Seelen, die uns diese Erfahrungen ermöglichen. Wenn zum Beispiel eine Frau und ein Mann böse miteinander streiten und sich dann trennen, so hatten sie beide dies schon vor ihrer Inkarnation zusammen geplant.

Das Wort "Zufall" besagt letzten Endes nichts anderes, dass einem etwas "zu-fällt". Dahinter ist aber keine Sinnlosigkeit zu verstehen.
Wenn Dir ein Dachziegel auf den Kopf fällt, so ist das nicht zufällig geschehen. Du bist morgens aufgestanden, hast Deinen Weg zu jenem Haus gelenkt, bei dem ein Dachdecker einen Dachziegel fahrlässig nicht richtig verankert hat. Dich hat der Dachziegel getroffen, niemand anderen sonst. Es gehörte zu Deinem Erleben.

Erkennt man die "Existenz des Zufalls" an, würde man gleichzeitig die Kausalität des irdischen Geschehens verneinen. Aber Ursache und Wirkung sind immer gegeben.

Viele Grüße
Wolfgang



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