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Re: Eine Frage an Wolfgang - BW erweiterung
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 24. Juli 2003 um 21:36 Uhr (509x gelesen):
Hallo Skalonga!
> Es ist so das zb. Hunde mit ein BW von 5% inkarnieren aber das Menschen durschnitlich mit 25% inkarnieren. Das VBW ist 100%.
--Das BW der Hunde von 5% kann man auch nicht direkt mit den 25% Durchschnitts-Bewusstsein eines Menschen vergleichen. Es ist eben ein Hunde-BW. Siehe auch unten.
>Wie kann es denn sein das zb. Hunde schneller ihr BW erweitern und viel schneller im Licht sind als Menschen? OK, Tiere haben weniger zu verarbeiten (weil sie kein logisches Denkvermögen haben)
--Das hängt nicht mit dem logischen Denkvermögen zusammen, sondern damit, dass Tiere sich während ihres irdischen Lebens nicht so viele "Probleme" aufgeladen haben wie wir Menschen. Sie müssen also nicht so viel "aufarbeiten".
>aber wie ist es möglich das sich ihr BW in den Astralebenen rasanter entwickelt als ein Mensch? Nur weil sie weniger verarbeiten müssen?
--Einmal sicherlich das und dann denke nochmal an die 5% BW. Dieses tierische BW ist insofern anders gelagert als beim Menschen, als dass Tiere einen Teil ihres irdischen Lebens auch im bzw. mit dem Jenseits leben. So spielen ja auch Katzen mit für uns Menschen imaginären Spielkameraden aus dem Jenseits. Für Tiere ist ein Leichtes, ihr BW dieseitig und jenseitig zu verlagern. Treten sie nach ihrem physischen Tod in das Jenseits ein, ist für sie kein sehr großer Unterschied zum bisherigen Leben gegeben.
> Oder hat es auch mit dem Plan zutun. Denke nicht aber ich denke das zb. das Mutter Theresa sehr schnell im Licht war weil sie eine 2. Kopie ist. Oder kann es sogar sein das eine 2. oder 1. Kopie auch im GG haengen bleiben kann?
--Ich denke, dass dies -theoretisch- der Fall sein kann. Aber mir ist momentan kein solcher Fall bekannt. Eine 1. bzw. 2. Kopie müsste ihr BW schon sehr gesenkt haben, um in einen solchen Zustand zu geraten. Aber eine 2. Kopie kann ja als 3. Kopie inkarnieren, diese wiederum als 4. Kopie und dann wäre eine BW-Verengung erreicht, die einen "Aufenthalt" im GG ermöglichen könnte. Doch begeben wir uns hier in schwer einzuordnende Bereiche hinein, die Grenzen sind fließend. Wo beginnt eine 2. Kopie, wo hört eine 3. Kopie auf?
Viele Grüße
Wolfgang

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