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Re: Egozentrik der Menschen

SOthis schrieb am 1. Juli 2003 um 9:22 Uhr (672x gelesen):

> Je weiter wir unsere Sinne amorph werden und abstumpfen lassen, desto mehr verlieren wir den Bezug zu Reizen, die uns aus der Welt jenseits des subjektiven Teilbewußtseins erreichen, und ich meine damit nicht das sogenannte Jenseits, sondern die Zwischenwelt in der wir zwar leben, sie aber nicht mehr wirklich erfassen können. Wir engen
> uns so immer weiter und weiter ein. Eine fatale Entwicklung, die irgendwann unsere eigene Ausrottung bedeuten würde, kommt es nicht zu einer Umkehrung.


Und doch ist heute zu beobachten das sich immer mehr Menschen für das paranormale aufschliesen und immer mehr Menschen sagen, naja, ich halte es zwar nicht für möglich, aber auch nicht für unmöglich! Meiner Meinung nach ist das ein erster Schritt! Das was dabei meiner Meinung nach schief läuft ist, das sich jeder für sich alleine öffnet! Statt sich gemeinsam zu öffnen bleibt man dabei alleine. Aber es scheint auch immer mehr zu den Extremen zu neigen, entweder will jemand davon gar nichts wissen oder er ist darin schon etwas interessiert findet nur nicht den Mut dies offenkundig darzulegen aus Angst vor Abstoßung etc.

Naja die Selbstzerstörung des Menschen dneke ich geht nichtmal mehr von kleinen Bürger aus, sondern eher von denen die bissl was zu sagen haben da sie letzlich die Entscheidungen treffen! Darwin hat einmal die Selektion erklärt, die ganze Welt richtet sich danach, wir leben in jedem Augenblick danach: der stärkere gewinnt.
Bisher galt das als Unangefochten. Irgendwo Richtung Brasilien haben Wissenschaftler irgendso eine Vogelart entdeckt die nicht nach diesem Prinzip lebt. Man hat rausgefunden das diese Vögel da viel glücklicher Leben als andre Lebewesen die ständig ums nackte Überleben kämpfen....

bye, die Sothis

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