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Egozentrik der Menschen

Der Narr schrieb am 30. Juni 2003 um 18:15 Uhr (782x gelesen):

Hallo,

ich bin der Ansicht, daß der Mensch viel zu sehr egozentrisch veranlagt und von sich zu sehr überzeugt ist, als daß er sich und sein Weltbild in Frage stellen würde.

Im Dschungel landeten während des 2. Weltkrieges mehrfach Flieger auf Behelfslandebahnen. Die Eingeborenen beobachteten das und konnten sich das paranormale Phänomen einfach nur mit einem göttlichen Wesen erklären.

So bauen die Eingeborenen noch heute im Dschungel solche Landebahnen nach, um dem neuen, fliegenden Göttern zu huldigen. (Quelle: E.v.Däniken)

So ähnlich verhält es sich auch mit Einwirkungen der Zwichenwelt auf unser subjektves Teilbewußtsein, die unser Gehirn nicht, oder nicht mehr vollständig interpretieren kann. Daher auch das einhergehende Gefühl der Unsicherheit und Angst bei solchen Phänomenen.

Je weiter wir unsere Sinne amorph werden und abstumpfen lassen, desto mehr verlieren wir den Bezug zu Reizen, die uns aus der Welt jenseits des subjektiven Teilbewußtseins erreichen, und ich meine damit nicht das sogenannte Jenseits, sondern die Zwischenwelt in der wir zwar leben, sie aber nicht mehr wirklich erfassen können. Wir engen
uns so immer weiter und weiter ein. Eine fatale Entwicklung, die irgendwann unsere eigene Ausrottung bedeuten würde, kommt es nicht zu einer Umkehrung.

Der Narr

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