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Re: Wie ist Abtreibung für den Mann? Seelisch gesehen...
Nevyn schrieb am 18. Februar 2003 um 17:43 Uhr (621x gelesen):

> Ich hab da mal ne Frage zum Thema Abtreibung. Es wird immer nur von der Frau gesprochen, dass sich die Seele bei Ihr gemeldet hat und das sie hinterher leidet, aber wie ist das denn für die Männer?

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Nun auch das ist individuell höchst verschieden !

Da ich schon mit sehr vielen Menschen zusammenkam, die einen Schwangerschaftsabbruch hinter, oder auch mal vor sich hatten, konnte ich reichlich Erfahrung hierin sammeln.

Tendenziös (!) haben Männer deutlich weniger Probleme - zumindest aus psychologischer Hinsicht gesehen - damit fertig zu werden.
Ausnahmen gibt es natürlich, zumal jene Entscheidung im idealen Falle eine gemeinsame, also eine Paarentscheidung sein sollte ( was sie leider oftmals aber nicht ist).

Trotzdem sind hier mögliche Schuldgefühle anscheinend nicht gar so tief verwurzelt wie bei dem weiblichen Geschlecht, was u.a. auch tiefenpsychologische Ursachen haben dürfte, die mit dem - ganz selbstverständllichen und meist nur subbewussten - Verständnis unserer Geschlechterrollen einhergeht, mit denen wir uns eben doch relativ stark identifizieren.

Die meisten Männer, die ich im Rahmen einer stattgehabten Schwangerschaftsunterbrechung hab leiden sehen, litten meist empathisch - also mitfühlend oder auch mal in seltenen Fällen geradezu stellvertretend - mit ihren Partnern mit oder aber sie waren durch jene Tat in einen schwerwiegenden ethischen Konflikt geraten, der sie quälte oder sie erhofften sich schon länger ein Kind und waren nun enttäuscht.

Durch jenen Konflikt wurde es erst möglich, daß versprengte Seelenanteile, erdgebundene Seelen oder aber - sehr häufig ! - Elementale, die oft für Seelen gehalten werden, in die Aura des Betroffenen einklickten und Probleme verursachten.
"Wütende" vor kurzem abgetriebene Seelen - in aller Vollständigkeit wohlgemerkt - konnte ich bisher, weder bei Frauen noch Männern entgegen den anscheinend sehr populären Ansichten nicht so häufig feststellen.
Sehr selten Seelen, die enttäuscht und traurig waren und die wussten das eine Geburt im Bereich des Möglichen gelegen hätte und die Abtreibung nicht zwangsläufig schicksalhaft vorgegeben.
Solch eine Intervention lag aber nur kurze Zeit vor und hatte bisher zumindest immer auch heilende und lehrreiche Hintergründe( für die Eltern allemal, doch auch für die Seele, wenn auch hier eher schwer erkennbar für uns), sodaß in der Mehrzahl der Fälle, die schon angesprochenen anderen Möglichkeiten zu beobachten war, die allesamt viel hartnäckiger und problematischer waren und meist unter der grossen Überschrift "Schuld (-komplex)" zusammengefasst werden konnten, der falls er nicht in jetigen Leben erlöst wird höchstwahrscheinlich im nächsten zu argen Problemen führen könnte.
Letzters könnte man dann auch durchaus als ungelöstes negatives Karma bezeichnen, obgleich ich mit solchen Bezeichnungen eher meine Probleme habe.
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> Ich habe einen Kollegen, dessen Freundin, vor 2 Jahren abgetrieben hat und irgendwann hat sie abprubt ohne Nennung eines Grundes Schluss gemacht mit ihm, was ihn total traumatisierte
> Sie wollten das Baby aber anscheinend beide nicht behalten.
> Ich frage mich nur, in wiefern so eine Abtreibung auch einen Mann seelisch belasten? Dockt die Seele denn auch bei ihm an? Und wenn ja, sind die Männer sensibel genug das zu spüren?

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Die grössere Sensibilität wird zwar meist den Frauen zugeschrieben, doch sagt die Lebenserfahrung, daß Sensibilität und Sensitivität nicht alleine Geschlechtsspezifisch fixiert zu sein scheint.

Grüsse
Nevyn

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