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Re: Haarig!
dbR schrieb am 15. Februar 2003 um 23:33 Uhr (564x gelesen):

> Darum könnte ich auch nie Forscher werden oder so, ich würde nämlich garantiert nach den "falschen" Dingen (in den Augen der Gesellschaft falsch) forschen und dann einer dieser Wissenschaftler werden, die von den braven gemäß der Norm forschenden Kollegen mitleidig als Spinner belächelt werden, ohne dass diese wissen, dass sie selbst es sind, die ihr Wissen und ihr Können einer freiwilligen Diktatur unterworfen haben, um möglichst viel Ansehen und Geld zu scheffeln - nur dass sie dabei ihren Beruf völlig verfehlen, denn forschen und entdecken sollen sie ja, nicht Entdecktes verleugnen und als Täuschung abtun...

> Seufz, also, ob Ihr es glaubt oder nicht, aber während ich das jetzt schreib, hatte ich das Gefühl, als würde es mir einer in meinem Kopf diktieren. (Hier kann ich das ja ruhig mal sagen, ohne gleich für völlig durchgeknallt gehalten zu werden.) Sowas ist mir bisher nur 1x passiert. Bisschen gruselig, naja.

Da befindest Du Dich ja in bester Gesellschaft. Auch Johannes Brahms sagte, daß er seine kompositorischen Eingebungen "von oben" erhalte. Also, keine Bange. Es gibt natürlich unter den Wissenschaftern auch Ausnahmen, wie z. B. Herbert Pietschmann. Er hat einen Lehrstuhl für Theoretische Physik an der Uni Wien. Er sagte einmal auf die Frage nach paranormalen Phänomenen, man solle, wenn so ein Phänomen experimentell nachgewiesen ist, es nicht deshalb verwerfen, weil es keine stichhaltige Theorie dazu gibt, sondern seine Existenz einfach einmal zur Kenntnis nehmen, auch wenn man nicht sofort eine Erklärung dafür hat.

LG dbR



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