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Kritik erlaubt?
laughing cat schrieb am 6. November 2001 um 23:13 Uhr (371x gelesen):
> Der erste Schritt wird Abhebung genannt. Der Astralleib trennt sich von der Physe und wird lediglich durch den sogenannten Silberfaden (dies ist eine Art Schutz, damit sich der Astralleib nicht zur Gänze von der Physe absondert) mit der Physe verbunden. Um die Durchführung von Astralreisen zu erleichtern sollten Entspannungsübungen durchgeführt werden (beim ersten Anlauf wird die Astralreise nur selten funktionieren).
> >> Intensive, aber nicht zu mit schlaf-verbundene Entspannung, auf einer nicht zu weichen Fläche liegend verweilen, nicht auf einen einzigen Gedanken konzentrieren
> Der Körper sollte völlig entspannt sein, es sollte die Möglichkeit bestehen so zu liegen, dass kein Muskel belastet oder angespannt wird (die Rückenlage ist die beste Haltung). Schließ die Augen und lass den Gedanken freien Lauf (nicht an etwas bestimmtes denken). Stellen dir vor wie sich jeder einzelne Muskel entspannt - von den Zehen bis zum Kopf - bis du deine Gliedmassen nicht mehr spürst. Die Vorgänge müssen geistig gut mitverfolgt werden, da es sonst unweigerlich zum Einschlafen kommt (tagsüber vorteilhafter). Das Abheben geht passiv vor sich - du kannst dazu an und für sich nichts beitragen.
> >> Symptome der Abhebung: Schwindelgefühl, Berührungsgefühl,
> Um das Abheben zu beschleunigen könnte ein Meteorit (in gut sortierten Steinhandlungen erhältlich - Achtung vor Fälschungen) verwendet werden, wir möchten aber davon abraten, da das Abheben für noch nicht dazu bereite Menschen lebensgefährlich sein kann (der Stein beschleunigt das Abheben, aber der Mensch ist nicht mehr aus eigener Kraft fähig in seinen Körper zurückzukehren).
> Es gibt aber nicht nur willentliche Abhebungen, die bei Tiefenentspannung oder Trance erreicht werden können - sondern auch spontane, also unwillkürliche Abhebungen, die auch in Wachträumen möglich sind. (Die Abhebung an sich wirst du nur schwer mitbekommen, dennoch eine erstaunende Tatsache: kennst du die Träume, in denen du in einen Abgrund fällst und im Moment vor dem Aufschlag wachst du mit großen Schrecken auf? Gratulation! Diese Träume sind das Zurückkehren aus einer spontanen Abhebung!
> Registrier jeden Zentimeter deines Körpers, fühl´ dich von innen nach außen. Klammer dich dabei nicht an einen Gedanken - die müssen frei fließen können - jeder Gedanke bedeutet physische Arbeit und reißt dich aus der Tiefenentspannung.
> >> Es werden folgende 2 Variationen beschrieben:
> 1). Du hast dass Gefühl als würdest du vom Wind getragen werden - im besten Fall werden sich die ganzen Landschaften vor deinen Augen mit einem eigenen Realitätsbewusstsein zeigen - somit sind alle realistischen Aspekte vorhanden, von Wasser bis hin zu den Wäldern. Oftmals sind die Welten aber auch unlogisch, Städte deren Konstruktionen keinen Sinn haben und Wesen die du noch nie zuvor gesehen hast. In den meisten Fällen wirst du über volle Bewegungsfreiheit verfügen und dich in einer Art "Schwebeschritt" vorwärts bewegen. Es ist wichtig dass alle Landschaften gründlich erforscht werden und der Umgang mit dem Astralleib erlernt wird.
> 2.) Bei der Form der direkten Reise ist der Körper der Ausgangspunkt und du wirst dich im Raum befinden in dem deine Physe liegt. Du kannst dich uneingeschränkt durch Türe, Wände usw. bewegen.
> Rechne damit dass eine Astralreise auch nur ein paar Sekunden dauern kann gerade am Anfang kann das "Reisen" noch nicht richtig beeinflusst werden.
> Sei nicht frustriert wenn es beim ersten mal nicht klappt und die Astralreisen meistens mit dem Einschlafen enden. Normalerweise braucht es 20 - 45 Versuche. Probier es aber auch nicht zu oft - höchstens alle 3 Tage. Es ist nicht jeder Mensch zu Astralreisen fähig, fest steht jedoch dass dazu keine medialen Fähigkeiten benötigt werden.
> Es ist schon nicht einfach eine Astralreise zu erleben, aber die Rückkehr - von Vielen leider unterschätzt - gehört zu den wichtigsten und gleichzeitig auch gefährlichsten Dingen einer Astralreise. Hat man sich erst einmal in der fremden "Astralwelt" zurechtgefunden, so fällt einem das Zurückkehren oft schwer - einige wollen gar nicht mehr zurückkehren, weil sie "das wirkliche Leben" plötzlich für unwichtig halten (Realitätsverlust).
> So wie du langsam aus dem Körper herausgestiegen sind, musst du auch wieder in deinen Körper hineingleiten. Der befremdende Schritt, in die scheinbar leblos da liegende Hülle hinein zu müssen ist für manche ein fast unüberwindbares Hindernis. Nachdem du wieder vollständig in deinem Körper bist, wirst du wahrscheinlich im Bett (oder wo du auch immer gerade liegst) hochschrecken und dich desorientiert und ausgelaugt fühlen.
> Das Aufwecken einer Person die sich auf einer Astralreise befindet kann gefährlich, bis hin zu tödlich enden! Bedenken Sie dass Sie nicht bewusst aufgeweckt werden müssen, es kann genügen dass ihr Partner meint sie hätte einen Alptraum oder ihre Katze springt auf Ihr Bett. Der Astralkörper hat so nicht genügend Zeit um in den Körper zurück zukehren .
>
Hi Samirah, ich denke deutest zu viel, das ist doch nur verwirrend. Schau, du redest von diesem Silberfaden, hast
du ihn jemals erfahren? Was nützt es jemanden diese Gedanken einzupflanzen, damit er diese vorrantreibt?
Ist's nicht besser da so unvorbelastet herranzugehen
wie nur möglich? Dein ganzer Text ist eigentlich nichts
weiter als eine einzige Festlegung. Sodaß wenn etwas
anders verlaufen sollte, sofort Konfusion enstehen kann.
Du hast einfach all diese ansich unerklärlichen Dinge
in ein Gefäß gestopft. zB. das Fallen was du ansprachst, habe ich oft unmittelbar vor einer OBE, nicht wenn ich zurückgleite. Es scheint mir vielmehr so, das wenn man davon aufwacht, man den Schub in alle Richtungen hat ausschlagen lassen. Man merkt dies besonders, während
des Falles, wenn die Wahrnehmung sich zu spalten beginnt, man beides realisiert, den phys. Körper und den fallenden
Traumkörper. Genauso setzt du Erwartungen,
die anderen hinderlich sein könnten, wie zb
"beim ersten wird es nur selten funktionieren".
Schon hast du in gewissen Sinne das Bewußtsein
"programmiert". Nur als harmloses Beispiel natürlich.
Wenn ich dann noch das mit dem Meteorit lese, dann
bleibt mir einfach nur die Spucke weg, möchte ich
auch von abraten, aber nicht wegen der genannten
Wirkung..tz.. wenn es denn funktioniert, dann doch
nur als Hilfsmittel, als Willensverstärkung, so wie
man solche Dinge bei Ritualen verwendet oder? Den
Weg gehe ich nicht ganz, auch nicht den Weg das
"nichtbereite" Menschen sterben, weil sie nicht in
ihren Körper zurückkönnen, das klingt einfach nach
Unfug.
Normalerweise braucht es 20 bis 45 Versuche..*prust*
Allein das du das Wort tödlich erwähnst... oh man..
daas hilft aber einem OBE Anfänger seine Ängste zu
gewinnen, auch denke ich verwechselst du hier ein
paar Räume und Zustände miteinander.
Ansonsten kann ich dir beipflichten.
grüße
laughing cat

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