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Re: An Haselhain!
Rhiannon schrieb am 30. Oktober 2001 um 13:12 Uhr (292x gelesen):

Lieber Haselhain!

Vielen leiben Dank für Deine Tips. Ich habe mir den Beitrag ausgedruckt, damit ich ihn mir zu Hause (bin hier auf Arbeit ) verinnerlichen kann. Ich bin auch nicht für's draufhauen, zumal ich als Agänger auf einem fertig ausgebildeten, liebem Tier sitze und somit hauptsächlich an der Kommunikation arbeite. Ich denke wenn man mit seinem Pferd arge Probleme mit der Dominanz hat, sollte man absteigen und das Ganze bei Bodenarbeit und Führen klären und erst dann gucken, ob's von oben besser klappt. Als Reitschüler habe ich die Möglichkeit unter mehreren Pferden das zu finden, mit dem ich mich am Besten verstehe. Ich finde, das ist wie bei Menschen: entweder stimmt die Chemie, oder nicht! Ich mag alle Pferde (Katy, Dusty, Princess, Cody), auf denen ich bis jetzt in diesen Stall gelernt habe, aber mit Cody kann ich eben am besten reiten lernen! Sie ist sehr sensibel und ich bin nicht sehr groß (1,50m) und habe nicht soviel körperliche Kraft, mich durchzusetzen, wenn es das Pferd drauf anlegt (die Schenkel stärker ran) und so paßt es eben gut, weil Cody sachte behandelt werden will!

Also Danke nochmal für Deine Tips, ich werde sie mir zu Herzen nehmen!!!

Deine Dir verbundene Rhiannon

> Hi.
> Das lässt sich pauschal nicht sagen. Aber wenn Du weißt, dass sie gleich abdriftet, dann heißts:
> Agieren ist besser, als
> RE-agieren.
> Versuch also es von vornherein zu iunterbinden. Wenn "meiner" etz immer abdriften würd, dann merk ich das ja irgendwann, wie sich das ankündigt(z.B. Ohren nicht mehr zu mir sondern woanders hindrehen, unkonzentriertes weiterlaufen, stocken, schiefmachen in Richtung Bahninneres...). Wenn ich also merk, dass es wieder soweit ist, dann nehm ich den inneren Schenkel(aus der Hüfte! nie aus dem Knie, weil sonst deine unkontrollierte Gewichtsverteilung das Pferd durcheinanderbringt und zu "Fehlern"fhrt für die es gar nichts kann)weit zurück(das kann ruhig mehr als die bei uns Dressurreitern schematisch gelernte Handbreite sein, je nachdem wie du es brauchst) und da ist er dann in Wachposition. Wenn jetzt das Pferd mit der Hinterhand nach innen ausbrechen will, kann ich energissch immerwieder(nicht festpressen)das Pferd nach aussen drücken. Hab keine Bedenken da mal mehr zu machen als sonst, das tut ja nicht gleich weh. Wenn er mit der Vorhand ausbrechen will, dann kommen eben die Zügel. Aber nicht einfach außen nach hinten anziehen, sondern mit der äußeren Hand sozusagen"ausscheren", und das Pferd dann nach außen ziehen(sind zwar keine feinen Hilfen, aber da giehts ja um die Rangfolge und nicht um die Kunst). Bei uns ist das der seitwärtsweisende Zügel. Viele Leute versuchen immer gleich mit "draufhauen- anbrüllen- arschversohlen" ihrem Pferd zu zeigen "wer der Boss ist". Dabei übersehen sie in ihrer Verbohrtheit und Verdummung, dass sie sich einfachmal Gedanken machen könnten, wie ich mein Pferd ohne es zu tode zu erschrecken trotzdem wieder zu einer sionnvollen Arbeit bringe. Da beharren sie lieber auf ihren Sculter- Hüfte- Absatz(wobei es eigentlich KOPF- Schulter- Hüfte- Absatz heißen müsste!)und setzen ihre Hilfen nicht ein. Was bringt mir ein Sitz wenn er mir nicht auch dann dienlich ist wenn ich die "Normalposition" verlasse. Natürlich sind diese Leitfäden sehr woichtig um zu einer Schwerpunktsdeckung zu kommen aber wenn der Sitz starr ist, dann ist er für die Katz.
> hoffe vielleicht geholfen zu haben.
> haselhain



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