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re[2]: Aberglaube
Elokin * schrieb am 25. November um 12:00 Uhr (9x gelesen):

> Halloechen liebe Elokin,

Hallo Feli,
>
> Das ist ja sehr spannend, was du da schreibst. Und unter uns spaet studierenden möchte ich dir lobend applaudieren. Das tolle am spaeter studieren ist, dass an sich sehr viel Zeit nehmen konnte um das zu finden in das man sich vertieft. Geht mir auch so.

Vielen Dank für das Lob, stimmt, wenn die Kinder aus dem größsten raus sind, hat man mehr Me-Time. Was studierst Du?
>
> Wo ist denn die von dir beschriebene Strasse - also in welchem Land und welcher Stadt?

In Süd-Korea,Itawon, ich verlinke es Dir hier einmal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Halloween-Katastrophe_in_Seoul_2022
Ich war im März und April 2023 dort.

> Ich wuerde das gerne energetisch betrachten (ist also gar nicht so unpassend fuer ein Hexenforum). Wenn grosse, schlimme Ungluecke an einer Stelle passierten dann haften diese Energien dort oft an wie bei Schlachtfeldern zum Beispiel.
> Das man von dort nichts mitnimmt ist eigentlich fast schon selbstverstaendlich. Man soll ja generell nicht von Orten welche mit negativen Energien belastet sind (das schliesst "Spuk-Orte" mit ein) nichts mitnehmen. Die Erfahrungen diverser Menschen haben dies nur allzuoft bestaetigt.
>
> Menschen mit Psychometrischer Begabung koennen das auch bestaetigen.
>
> Jetzt muss ich glatt ueberlegen ob ich auch was an Aberglaube beitragen kann...
>
> Ich meine in manchen Traditionen werden Spiegel verhangen wenn Menschen gestorben sind. Ich weiss allerdings nicht wie lange und ob das nicht eher was mit Christallomantie zu tun hat - vermutlich eher weniger Aberglaube.
>
> Noch was: Weiss nicht ob das eher in die Richtung Aberglaube geht: Frueher wurde bei den Verstorbenen noch Totenwache gehalten - einen Tag und eine Nacht. Dafuer durfte aber nur jemand die Wache halten der schon einmal den Tod gesehen hatte. Auch durfte es keine Jungfrau sein fuer die Totenwache. Warum auch immer - aber die Totenwache wurde leider in D abgeschafft. Ich durfte allerdings einen Tag lang bei meiner Mutter Wache halten. Es war mir ein Trost.

Man darf tatsächlich seine Angehörigen je nach Bundesland 24-48 Stunden zuhause behalten, der Tod muss vorher von einem Arzt bestätigt werden. In der Heutigen Zeit will das kaum noch jemand in seiner Wohnung, es soll alles möglichst schnell und diskret passieren. Ich arbeite auf einer Intensivstation und es erstaunt mich immer wieder, wie wenig sich die Angehörigen damit beschäftigen, was passiert danach?
>
> Was genau studierst du denn, liebe Elokin?

Nachdem die Kinder jetzt groß sind, wollte ich mal etwas ganz anderes machen, ich studiere nebenberuflich Moderne Koreanische Kulturgeschichte und Koreanische Sprache in Seoul im Fernstudium
>
> viele liebe Gruesse
> Feli

Viele Grüße Elokin

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