Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[3]: Überpositiviert?

felina * schrieb am 11. März 2009 um 10:38 Uhr (1159x gelesen):

>
> Ja. Gut.
> Manchmal halte ich auch mein Kopf in irgendwelche Strömungen.
> Und jaaa... manchmal, sogar öfters, hilft das irgendwie oder nutzt mir.
> Aber ich weiss dass es genausogut Dinge aus meinem Sogenannten Unterbewusstsein, Fehlinformationen oder gar (für den ganz unwarscheinlichen Fall) beabsichtigte Lügen sein könnten.

eben. und du würdest nicht irgendwo hingehen und sagen, ich höre die stimmen der meister, das ist die absolute wahrheit, jetzt gib mir mal kohle, und dann sage ich dir, was ich höre. oder?
>
> Ist wie mit der Empathie.
> Am Anfang hat man keinen Schimmer ob mans selbst ist oder einer von den Milliarden anderen.
> Oder garnichts von beiden ^^
>
>
> Oh... und nochmal ein einwurf.
> Nicht Schatten. Dunkelheit. Schatten steht dazwischen, ist 'mehr' als 'nur' Licht & Dunkelheit/Finsterniss/wie mans auch nennen will...
> Oder noch besser:
> Schatten sind das, was fällt.
> Dunkelheit ist das, wo es >drauffällt.

ja, ich weiß. aber wir meinen schon dasselbe. deine existenz wirft einen schatten. den nicht zu akzeptieren, würde bedeuten, vor dem licht davon zu laufen. die beschäftigung mit dem schatten führt in die dunkelheit, ohne die ich das licht nicht begreifen kann (und umgekehrt).

gruß

  Beitrag ist archiviert