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re[2]: Empathie
cherlin * schrieb am 19. Februar 2009 um 9:30 Uhr (1233x gelesen):

Hallo Gast,

In meiner ersten Lebenshälfte habe ich mich weder mit Magie noch Religion beschäftigt, hatte aber immer einen klaren und sicheren Zugang zu meiner inneren Stimme.
Durch äußere Umstände kamen wir (ich wohl ganz besonders) in eine außergewöhnliche Isolation. Da habe ich angefangen, auf Gemeinschaften, und eben auch christliche, zu achten und dafür offen zu werden - bis ich dann eben auch jemanden in der Art traf. Die Beschäftigung mit ihm und damit führte zu den von dir beschriebenen Phänomenen. Diese Religion basiert auf der Kommunion, und wer da voll mitmacht, überwindet alle Schranken.
Kritisch wird es, wenn man in der Nächstenliebe zu weit geht; das wird zum regelrechten Denkschema.
Da unsere Gesellschaft ja immer noch davon beeinflusst ist, trifft man auf verkleidete Formen dessen überall.
Nicht, dass nun alles zurückzuweisen wäre, aber die Vernunft sollte eben immer ihr Wörtchen mitzureden haben.
Ich habe viele Jahre gebraucht, um dieses Gleichgewicht herzustellen.
Ob innerhalb einer Woche da etwas grundlegend in dem Griff zu bekommen ist, weiß ich nicht, aber jeder Tag bringt nur ein oder ein paar Probleme und die treten dann auch erst wieder eine Woche, einen Monat oder Jahr später wieder auf.
Man muss sie möglichst getrennt angehen und nicht so geballt, wie du es im Moment tust.

Gruß
cherlin

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