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re[7]: Kapitel IV Seite 3/5
spacefraggel * schrieb am 9. November 2008 um 20:03 Uhr (1319x gelesen):

Ich fragte ihn am nächsten Morgen wegen dieses Vorfalls, aber er antwortete, daß er keine Erinnerung daran habe; er hatte die unruhigen, abgehackten Träume eines kranken Menschen gehabt, konnte sich aber nicht auf Einzelheiten besinnen.
Dieser Vorfall war natürlich keineswegs ein okkulter Angriff, sondern eher der Besuch eines Freundes, der während seiner Krankheit an mir eine Stütze gefunden hatte und instinktiv bei mir Trost suchte, als er in Trance seinen Körper zu einer Zeit verlassen hatte, in der seine geschwächte Verfassung ihn daran hinderte, die normale Kontrolle über seine psychischen Aktivitäten zu behalten. Dies aber kann illustrieren, was geschehen könnte, wenn die mich besuchende Ätherform durch einen bösartigen Willen mit Energie gefüllt worden wäre. Es kann aber auch erklären, welcher Art das Gefühl des Gewichtes ist, das die Opfer eines gewissen Typs von Alpträumen niederdrückt.
Ich habe von mehr als einem Fall gehört, daß blaue Flecke gleich Fingerabdrücken am Hals von Menschen gefunden wurden, die das Opfer eines astralen Angriffs geworden waren. Ich habe selbst niemals solche Druckstellen gesehen, aber mir wurde darüber von Menschen erzählt, die sie entweder selbst hatten oder selbst gesehen hatten. Es ist eine bekannte Tatsache, daß ein Okkultist, der außerhalb seines Körpers auf der Astralebene auf Unerfreuliches stößt oder dessen feinstofflicher Körper gesehen und geschlagen oder angeschossen wird, die Zeichen davon auf seinem physischen Körper trägt. Ich selbst habe viele Male nach einem astralen Geplänkel seltsam geformte Flecken an meinem Körper gefunden. Der Entstehungsprozeß solcher Zeichen muß nach meiner Überzeugung von derselben Art sein wie bei den Stigmata der Heiligen und den seltsamen physischen Zeichen und Schwellungen bei Hysterikern: die stark erregte Seele wirkt auf das ätherische Doppel ein, und das ätherische Doppel bearbeitet die physischen Moleküle, die es in seiner Struktur festhält. Ich wage zu prophezeien, daß die nächsten Fortschritte in der Medizin67 mit dem Wissen über die Natur und die Funktion des ätherischen Doppels zusammenhängen werden.
Die nächste Art eines PSI-Angriffs, die wir untersuchen müssen, wird mit Hilfe von künstlichen Elementalen* ausgeführt. Diese unterscheiden sich von Gedankenformen68 durch die Tatsache, daß sie nach ihrer Erschaffung durch die schöpferische Seele des Magiers ein bestimmtes, unabhängiges, eigenes Leben führen, wenn auch genau entsprechend der Konzeption ihres Schöpfers. Das Leben dieser Geschöpfe ähnelt dem einer elektrischen Batterie; deren Spannung durch Strahlung immer mehr nachläßt; wird sie nicht regelmäßig aufgeladen, dann wird sie immer schwächer und ist schließlich völlig leer. Die ganze Frage der Herstellung, Aufladung, Nachfüllung oder Zerstörung dieser künstlichen Elementale ist von großer Bedeutung im praktischen Okkultismus.
Das künstliche Elemental wird aufgebaut, indem in der Vorstellung ein klares Bild von dem Geschöpf geformt wird, das entstehen soll, welches man mit etwas vom entsprechenden Aspekt seines eigenen Wesens beseelt und dann die dazugehörige Naturkraft hineinbeschwört. Diese Methode kann zu Gutem wie auch Bösem angewandt werden; auch «Schutzengel» werden auf diese Weise gebildet. Es wird behauptet, daß sterbende Mütter in der Sorge um das Wohlergehen ihrer Kinder sie häufig unbewußt schaffen.
Ich selbst hatte einmal eine äußerst unangenehme Erfahrung, in der ich unbeabsichtigt einen Werwolf69 formulierte. So unangenehm wie der Vorfall auch war, so glaube ich doch rechtfertigen zu können, daß ich ihn veröffentliche; denn er zeigt, was passieren kann, wenn eine unzureichend geschulte und ungereinigte Natur mit okkulten Kräften umgeht.


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