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re[2]: Empathie zwischen Mutter und Kind
Asherah * schrieb am 26. Januar 2007 um 17:22 Uhr (636x gelesen):

Hi,
ich bin ja nicht "überbesorgt". Ich gebe ja auch nichts auf das gelegentlich auftauchende schlechte Gefühl. Aber es zu ignorieren, mag - glaube ich - auch auf Dauer keine Lösung sein. Ich verstehe nur nicht so genau, wo es herkommt...

Ich denke, Empathie unter Müttern und Kind ist sehr natürlich. Sehr. Bloss in einer Empathen-Familie kann es vielleicht etwas pervertiert intensiv werden...

Als meine Kleine 3 bis 4 war, erklärte sie mir eines morgens beim Frisieren mit plötzlich sehr erwachsenen und ernsten Blick, dass ich gefälligst raus aus ihren Träumen solle. Einfach aus Prinzip, weil es ihre Träume seien. Bin beinahe aus den Latschen gekippt...Und da ich von nichts wußte (was ich der Nacht getan hatte), meinte ich, dass ich doch nichts dafür könne, wenn sie von mir träumt. Da hat sie sehr vehement behauptet, dass das nicht stimmt und ich sei wirklich da gewesen in ihren Traum...Tatsächlich, zumindest soweit ich mich bewußt erinnere, hat sie mich wenige Male in ihre Träume regelrecht hineingezogen. Im Gegensatz zu sonstigen Wahrnehmungen war es erschreckend intensiv.



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