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re[5]: Energie

myrrhe * schrieb am 2. September 2006 um 19:19 Uhr (688x gelesen):

> Hi myrrhe,
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> > > > Wenn deine Wasserflasche ein Loch hat, kannst du oben so viel Wasser einfüllen, wie du willst: durch das Loch fließt es doch wieder hinaus.
> > >
> > > Was is denn, wenn aus dem Loch Wasser hineinfließt, bis es schließlich überläuft?
> >
> > ----------
> >
> > dann ist trotzdem das Loch nicht beseitigt.
> > Und das gehört definitiv erkannt und beseitigt: das wollte ich damit ausdrücken.
>
> Und ich glaube, genau das ist einer der Gründe, warum wir nicht weiterkommen.
> Es sind einfach falsche Vorstellungen, die andern gern zum eigenen Wohle verkauft werden ^^
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klar. Das sind die, die nicht daran denken, daß alles, was wir sind, in unserem Körper sich ausdrückt. ;-)
Man kann es auch anders betrachten: alles, was auf uns zukommt, spiegelt uns selbst. Darauf wollte ich hinaus, als ich sagte, das Loch muß erkannt werden.
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> Schonmal dran gedacht, dich bei Tele-Medial zu bewerben?
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was soll das???

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> > Auch wenn du von der großen Quelle Energie ohne Ende bekommen kannst - es geht darum, daß der Körper mit einem Defizit etwas ausdrückt. Er "spricht" auf seine Art, er ist Ausdruck der Seele.
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> Naja, die Quelle ist ja nicht irgendwo, und deswegen fließt das Wasser auch aus dem Loch in dich hinein, bzw. gibt es gar kein "Loch", sondern bloß ein unbedeutender Fehler, von denen jeder mehrere hat, wenn man denn so will ^^
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tja. Der "unbedeutende Fehler", das ist unsere Persönlichkeit. Sie formt. Und sie ist das Maß dessen, was geschieht. Wenn jemand Energie verliert, obwohl er selbst Energie-Gefäß ist, dann bedeutet das: Ungleichgewicht. Und das ist zu erkennen, damit es behoben werden kann.

>
> Sei also das Innere der Flasche die Quelle, und alles außerhalb ist man selbst (und wer will, auch gleichzeitig alle anderen), so sind die Löcher in der Flasche unsere eigenen Fehler, die wir schließen wollen, weil wir uns ihrer schämen, sie nicht wahrhaben wollen etc und somit, wenn erstmal geschlossen, den Zugang zur Quelle verschlossen haben. Also, is nix mit verschließen ...
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Wie du es bezeichest, ist letztlich egal. Es geht auch nicht um Fehler und schon gar nicht um Schämen (da zeigen sich christliche Wurzeln: Sünde), sondern es geht schlicht und einfach um Erkenntnis.

Die Erkenntnis dessen, was ist, trägt dazu bei, an dem, was ist, etwas zu ändern, wenn die Erkenntnis dahingehend lautet, daß etwas zu ändern ist.

Gruß, myrrhe

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