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bin ich verflucht?
Renate schrieb am 5. Dezember 2005 um 22:07 Uhr (2620x gelesen):

Hallo,

durch Zufall bin ich hier auf diesen Seiten gelandet und weil ich mich seit kurzem wirklich frage, ob ich verflucht bin, hab ich mich jetzt hingesetzt und schreib mal ein wenig aus meinem Leben hierrein. Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Tip, was mit mir los ist. Vielleicht finde ich ja hier endlich mal hilfe, ohne ein Haufen Geld bezahlen zu müssen.

Kurzbericht meines Lebens:
Ich befürchte schon lange, dass auf mir ein Fluch liegt, denn egal was ich anfasse und tue, es endet immer tragisch oder einfach nur negativ. Mit nichts habe ich Erfolg. Selbst Bekannte und Freunde wundern sich schon über das viele Pech, was ich habe und können es nicht glauben, dass einem einzigen Mensch derart viel negatives passieren kann.
- meine Kindheit war geprägt durch meinen cholerischen Vater, der uns Kinder (hauptsächlich mich) ständig verprügelte. Auch sehr oft ungerechterweise. Mit 5 Jahren hat er mich einmal fast totgetreten und -geschlagen.
- als ich 17 Jahre alt war, hat sich meine Schwester mit damals 14 Jahren das Leben genommen. Ich hab sie gefunden.
- mit 18 Jahren habe ich den 1. Suizidversuch unternommen und die nächsten 5 Jahre weitere 11 und jedesmal wurde ich durch ein "Wunder" wieder gerettet, so, als würde jemand nicht wollen, dass ich schon sterbe, als hätte ich noch nicht genug gelitten. Ich verbrachte 5 Jahre in Psychiatrien
- als ich 21 war, nahm sich mein Vater das Leben
- als ich 24 Jahre alt war, nahm sich mein Bruder mit 23 Jahren das Leben
- Mit 24 Jahren bekam ich einen unehelichen Sohn, der jetzt vor kurzem mit 21 Jahren an zu hochwertigem Heroin starb
- Ich habe jede Menge Schulden, für die ich eigentlich nicht wirklich was kann. Ich schlittere nur immer wieder in irgendeinen Mist rein, meistens, weil ich irgendwo oder irgendwem helfen wollte.
- Ständig bekomme ich wegen dummer Gründe meine Wohnung gekündigt und muss dauernd umziehen. Ist gerade wieder passiert.
- Mein kleiner Strassenhund hat jetzt mit 10 Jahren einen bösartigen Tumor
- Ich selber bin von Krankheiten gezeichnet und werde seit Jahren jedes Jahr mehrmals operiert und anstatt, dass es mal verheilt oder besser wird, wird es immer schlimmer. Inzwischen hab ich einen künstlichen Darmausgang, habe 70 % GdB und bekomme eine Rente wegen voller Erwerbsunfähigkeit. In meinen Knien und in der Wirbelsäule habe ich schwere Arthrose, die unerträgliche Schmerzen verursacht und ohne Morphium und zusätzlichen Tabletten könnte ich keinen Schritt mehr tun, geschweige denn sonst irgendetwas

Ich könnte da sicher noch ewig weiterschreiben, denn es ist wirklich so, dass in meinem Leben einfach nur schlimmes passiert.

Bitte nehmt mich ernst, das ist kein Witz!

Renate

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